tag:blogger.com,1999:blog-80693287849698670192024-03-05T06:32:30.827+02:00Marie-Sophie Maasburgwww.ms-lobkowicz.deMarie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.comBlogger97125tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-34529383417781250882017-05-04T12:36:00.001+03:002017-05-04T17:22:46.475+03:00Meine Tür und mein Schwert<div style="text-align: justify;">
Wir lernen momentan viel über das Reich Gottes. Es entblättert sich mir mehr und mehr, warum die frohe Botschaft tatsächlich froh machend ist und was das Wort Gottes mit meinem täglichen Leben zu tun hat. Manchmal erkenne ich, dass ich jahrelang an einer reich und wundervoll gedeckten Tafel gesessen bin, aber nur nach den Krümeln gegriffen habe, die in meine Nähe gefallen sind.</div>
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Dabei bin ich nicht nur eingeladen, sondern Tochter des Königs, der diesen Tisch gedeckt hat. Ich darf und kann mir von allem nehmen. Mehr noch - ich darf mich selbst sättigen und rechts und links austeilen. Und sogar noch mehr - ich habe das Recht und die Verantwortung als Kind des Hauses, anderen gegenüber die Gastfreundschaft meines Vaters zu leben. Ich darf selbstbewusst und mit frohem Herzen aufblicken und alles betrachten und auch ergreifen was vor mir liegt. Ich darf andere zu dem Fest einladen, weil ich weiß, dass mein Vater mir vertraut und dass meine Gäste auch seine Gäste sind.</div>
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Alle Versorgung kommt von ihm. Und alles was sein ist, ist auch mein. (<a href="https://www.bibleserver.com/text/EU/Lukas15" target="_blank">Lukas 15,31</a>)</div>
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Viele von uns, auch ich für lange Zeit, leben im Reich Gottes wie Knechte, die alles erbitten müssen und für jeden Schritt eine Handlungsanweisung oder Erlaubnis von Gott brauchen. Das entspricht aber nicht der guten Nachricht und hat nichts mit dem zu tun, was Jesus tatsächlich für uns getan hat. Er hat uns aus der Knechtschaft befreit und frei gemacht als Kinder Gottes in die liebevolle Beziehung zu unserem Vater einzutreten.</div>
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Das solltest du Dir einmal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen und in Dich hineinspüren, ob du das tatsächlich glaubst. Denn so steht es in der Bibel, in seinem Wort. Jesus spricht beständig davon, dass das Reich Gottes nahe herbei gekommen ist und bereits mitten unter uns ist. Und er sagt auch, dass wir Kinder Gottes sind (u.a. <a href="https://www.bibleserver.com/text/EU/Römer8" target="_blank">Röm 8,16</a>)...</div>
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Diese Wahrheit wirklich für mich anzunehmen, hat weitreichende Konsequenzen. Viel weitere Konsequenzen als zumindest ich es bisher gesehen , geschweige denn gelebt habe. Als Kind im Haus meines Vaters kann ich mich völlig frei bewegen. Ich darf so vieles tun, ohne fragen zu müssen. Weil es selbstverständlich ist. So habe ich auch Vollmacht, weil der Vater sie mir gegeben hat. Durch Jesus. Es gibt Diener in Reich Gottes, die nicht nur Anweisung von mir befolgen werden, sondern mehr noch - sie sind um mich, um mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ich darf in völlig selbstverständlicher Vollmacht handeln und sprechen. Und ja - der Vater erzieht mich dazu, dass ich diese Vollmacht weise gebrauche. Und er erzieht in Strenge, weil er weiß, was für mich am besten ist. </div>
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Ich gebe zu, dass es ein langsamer Prozess ist - ein Erkenntnisprozess. Aber jeder kleine Schritt in diesem Prozess hat die Kraft einer Explosion.</div>
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Soweit die Theorie - jetzt Mal ein Beispiel aus meinem Alltag.</div>
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Seit ein paar Wochen hängt folgendes am Bett unseres Sohnes,</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNpaZV534kfEyyK4iKHuHO4B8-KGtdEanFz6K_RgdOq5T77AzcoWske_TWmcSuwkWaUbKdxSAmoEgL6u5V3PPaRNQyqwRJwqOOVqI2UK8o8VsvVP0dakDhMp0_m1H8kFpHI1Ptii81LrbR/s1600/IMG_7754.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNpaZV534kfEyyK4iKHuHO4B8-KGtdEanFz6K_RgdOq5T77AzcoWske_TWmcSuwkWaUbKdxSAmoEgL6u5V3PPaRNQyqwRJwqOOVqI2UK8o8VsvVP0dakDhMp0_m1H8kFpHI1Ptii81LrbR/s320/IMG_7754.JPG" width="240" /></a></div>
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Wir haben ein paar Psalmen aufgeschrieben und bebildert. Das kam daher, weil wir schon vor einigen Monaten eingeführt haben, dass wir beim Abendgebet kurz still werden und hören, was Gott uns zu sagen hat. Unser Sohn liebt das. Aber gleichzeitig habe ich gemerkt, dass unser abendliches, immer gleiches Ritual begonnen hat ihn zu langweilen. Er wurde unruhig, hat wo er konnte abgelenkt, gealbert - ich schätze die meisten Eltern kennen das. Und wir haben vor einiger Zeit gehört, dass wir unsere Kinder nicht unterfordern sollen, weil sie einen reifen Geist haben. Und dieser Geist braucht Nahrung, braucht das Wort Gottes - ebenso wie der Unsrige. Wir sind also drauf gestoßen, dass es eigenartig ist, mit ihm zu üben auf Gottes Stimme zu hören, wenn wir ihn nicht gleichzeitig mit Gottes Wort füttern - damit er die Stimme des Vaters erkennen lernt.</div>
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So kam es zu diesem Psalm. </div>
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Und wir sind echt verblüfft, wie sehr sich unser Abendgebet gewandelt hat. Unser Sohn liebt es. Er kann diesen bereits auswendig. Mal trägt er vor und Mami und Papi sprechen nach, mal anders herum. <a href="https://www.bibleserver.com/text/EU/Psalm100" target="_blank">Psalm 100</a> hängt auch bereits und das tolle ist - diese Nahrung geht nicht so schnell aus und darum wird's auch nicht langweilig. </div>
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Aber zurück zu meinem Erlebnis. Letzte Woche Mittwoch war wieder so eine Nacht, in der ich des Öfteren aus dem Schlaf gerissen wurde und es endete damit, dass unsere beiden Söhne meine Seite des Ehebettes belegten und ich ins Kinderzimmer zog. In solchen Nächten kommt das übelste aus meinem Inneren zum Vorschein. Ich war wütend, grantig, voller Selbstmitleid und gefüllt mit aggressiver Energie - lauter Dinge die mich schaudern lassen.</div>
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Ich habe mich also in das Bett meines Sohnes geknüllt und angefangen mit Gott zu hadern. Voller Anklage, aber auch voller Verzweiflung darüber was in den untiefen meiner Seele für ein Schweinehund lebt. Irgendwann hatte ich die Selbstanklage satt und bin zum Kampf übergegangen. Das einzige was mir einfiel war <a href="https://www.bibleserver.com/text/EU/Psalm23" target="_blank">Psalm 23</a>. (Toller Nebeneffekt des Abendgebets ist nämlich, dass nicht nur unser Sohn die Verse auswendig kann...)</div>
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<i>"Der Herr ist mein Hirte..."</i> wiederholte ich immer wieder und schließlich: <i>"Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde."</i> Ich habe diesen kleinen Satz immer wiederholt und mich daran festgeklammert. </div>
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Und plötzlich ist eine Tür aufgegangen.</div>
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Whow!!</div>
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Ich habe zum ersten Mal bewusst eine Tür ins Wort Gottes gefunden. Mein Tor. Meine Tür.</div>
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Ich saß plötzlich an diesem Tisch. Und Jesus saß neben mir. Ich wusste, dass er da ist, aber meine Augen waren auf diejenigen gerichtet, die ebenfalls in dem Psalm erwähnt werden: meine Feinde.</div>
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Und zum allerersten Mal wurde mir bewusst, wer meine Feinde sind. Ich sah sie alle: den Stolz, den Egoismus, den Grant, die Wut, das Selbstmitleid, die Selbstanklage (echt dunkel) und viele mehr. Mir wurde bewusst, dass die Feinde in meinem Innern viel schlimmer sind als es äußere je sein könnten; weil sie mir den inneren Frieden rauben. Mein Blick war auf meine Feinde gerichtet und mein Blick gefangen in allem, was ich sah.</div>
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Und dann hat mich jemand sachte am Arm berührt und ich habe die Augen von meinen Feinden los gerissen und auf den Tisch geblickt, an dem ich saß. Jesus war es, der mich angetippt hatte und er deckte Platten und Töpfe vor mir auf. Sie waren bis zum Rand gefüllt mit Sanftmut, Friede, Gelassenheit, Kraft, Freude, Milde, Ausdauer, Humor und was mein Herz noch alles begehren konnte. Und weil es Realität und nicht Fantasie war, weil das Wort wahr ist, konnte ich zugreifen und mir nehmen.</div>
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Das spannende war: meine Feinde waren nach wie vor da. Ich konnte sie immer noch sehen. Aber es war meine Entscheidung, wo ich meine Augen hin ausrichte und meinen Fokus drauf lege. Und sie hatten keine Macht mehr über mich. Ich bin mit voll bepackten Armen wieder ins Bett meines Sohnes gekrochen und dann irgendwann friedlich eingeschlafen.</div>
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Ab dem nächsten morgen hat <a href="https://www.bibleserver.com/text/EU/Epheser6" target="_blank">Epheser 6,17</a> für mich eine neue Dimension angenommen. denn ich habe mein persönliches Schwert bekommen: <i>"Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde."</i> Und allein dadurch, dass ich dieses Wort festhalte, gewinnt es mehr und mehr Realität. Und wenn ich beginne den Feind damit zu schlagen, wird und muss er weichen. Es ist mir völlig neu erfahrbar geworden, dass Jesus, das lebendige Wort, eine Türe ist. Und das ich tatsächlich durch diese Türe treten kann und mich auf der anderen Seite - im Reich Gottes - frei bewegen kann. Hier wie dort. </div>
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Für wen das abstrakt klingt - ich kann euch nur ermutigen. Es war lange abstrakt für mich. </div>
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Aber ER ist auch deine Tür und es gibt ein Wort, dass zu deinem Schwert werden kann. Finde es!!!</div>
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Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-43413332682834547582017-03-24T13:50:00.000+03:002017-03-24T13:50:36.738+03:00Kleiner Spaziergang durch den Philipperbrief<div style="text-align: justify;">
<i>"Und ich bete darum, dass eure Liebe immer reicher an Einsicht und Verständnis wird, damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt."</i> Philipper 1,9</div>
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Worauf kommt es an?</div>
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Christus ist das Leben und Sterben Gewinn. Der alte Mensch muss in den Tod, damit wir in der Auferstehungskraft Jesu Leben bekommen und schon hier und jetzt im Reich Gottes leben können. Damit unsere Tage hier auf Erden Frucht bringen. Eines Sinnes sollen wir sein. Einander verbunden in Liebe. Was heißt das? Der, der uns verbindet, ist der Heilige Geist und er allein kann uns in der Liebe eins machen, weil er die Liebe ist. Gewaltig groß ist das - wir können NUR eins werden, wenn wir den Blick auf IHN richten und nicht, indem wir einander ansehen. Das Leben im Geist hat also höchste Priorität. Es lohnt sich, es zu lernen, ihm nachzuspüren und immer mehr Raum zu geben.</div>
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<i>"Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus."</i> Philipper 2,13</div>
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Welch große Zusage!</div>
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Was für eine Erleichterung.</div>
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Nichts muss ich aus mir selbst schaffen. Selbst das Wollen kommt aus ihm. Das finde ich so cool - dass er die ganze Kraft ist, die vollständige Bewegung, Antrieb, Startpunkt und Ziel. In dieser Fastenzeit bekommen wir das wirklich am eigenen Leib zu spüren. Mir ist die Gnade, die im Fasten liegt, noch nie so bewusst erlebbar geworden. Und ich erlebe, was es heißt, wenn Paulus schreibt, dass Gott in meiner Schwachheit stark ist. Der Wille zum Fasten ist tatsächlich aus ihm heraus gewachsen und auch wenn es nicht immer einfach ist, so schenkt er uns doch unerwartete Freude, vertiefte Beziehungen und eine neue Dimension der Wahrnehmung. </div>
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Was ich herrlich entspannend daran finde, ist, dass wir nicht unter dem Gesetz stehen und wir Gott nichts beweisen müssen. Wenn wir straucheln und fallen, dann stehen wir einfach wieder auf und laufen weiter. So wie mein kleiner Sohn - er lernt gerade laufen und es macht ihm rein garnichts aus, wenn es ihn immer wieder auf die Schnauze haut. Manchmal weint er, oft lacht er und steht einfach wieder auf. Er ist geborgen in unserer Liebe, so wie wir geborgen sind in der Liebe des Vaters. In dieser Wahrnehmung hilft mir der Blick auf meine Kinder immer wieder.</div>
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<i>"Vor allem, meine Brüder, freut euch im Herrn."</i> Philipper 3,1</div>
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In der Freude des Herrn liegt unsere Stärke. Freude soll unser Leben füllen - ganz unabhängig von den Umständen. Aber wie geht das praktisch? Ein kleiner Schlüssel dazu liegt meiner Meinung nach im Folgenden:</div>
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<i>"Eines aber tue ich, ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir liegt."</i> Philipper 3,13</div>
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Nicht Erfahrung, sondern Verheißung sollen mein Handeln antreiben. Würde ich auf Erfahrung bauen, wäre nicht Freude, sondern Furcht und Sorge mein Begleiter. Dann würde das, was ich bereits erlebt habe, mich limitieren und binden - denn wenn es in der Vergangenheit so war, dann wird es immer so sein...</div>
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Wenn ich das meinem kleinen Sohn erzählen würde, nach dem Motto: Schau mein Kleiner - da bist du jetzt ordentlich hingefallen und hast dir weh getan. Besser ist es, du lernst nicht laufen, sondern bleibst beim Krabbeln. Das ist sicherer. Dann tust du dir nicht weh. </div>
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Im Blick auf das Kind lachen wir und finden das lächerlich, wenn man ihm raten würde, nicht laufen zu lernen. Aber wenn wir uns mal besinnen und unser eigenes Leben betrachten, dann handeln wir oft genau so. Wir blicken zurück und lassen uns von dem gefangen nehmen, was wir sehen.</div>
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Darum will ich wie Paulus den Blick nur nach vorne richten und voll Vertrauen mich in die Werke stürzen, die Gott bereits im Voraus bereitet hat. Ich glaube, leben im Geist ist sehr viel davon - im hier und jetzt sein und nach vorne blicken. </div>
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<i>"Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!"</i> Philipper 4,6</div>
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Mit Dank. Immer mit Dank. Nur im Blick nach vorne ist das möglich, weil dort immer Hoffnung liegt. Im Blick zurück liegen oft Klage und Seufzen. Doch im Blick nach vorne ist alles möglich und der Herr kann jede Situation wenden. Wieder schaue ich meinen Sohn an. Sein Blick ist fest auf mich gerichtet, wenn er losläuft. Und wenn er nahe genug ist, dann wirft er sich auch noch nach vorne - im vollen Vertrauen, dass ich ihn auffangen werde. Und alles, was er erlebt, ist neu und aufregend für ihn. Er hat aber keinen Zweifel in sich, dass er etwas nicht schaffen könnte. Im Gegenteil - je höher er klettern kann, desto besser findet er das. Und er ist wirklich voller Freude. Im Entdecken, im Lernen, im Wachsen. Wenn wir nicht werden wie die Kinder, dann können wir nicht ins Himmelreich kommen. Und da ist nicht vom Himmelreich nach unserem Tod die Rede. Sondern von "wie im Himmel, so auf Erden." Mich berührt das. Und es ermutigt mich. Lasst euch auch ermutigen - beobachtet die Kinder, die ganz Kleinen, und bittet den Herrn, diese kindliche Zuversicht und Wesenheit in euch neu zu erwecken.</div>
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<i>"Mein Gott aber wird euch durch Christus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken."</i> Philipper 4,19</div>
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Wow! Schon wieder so eine herrliche und unfassbar große Zusage und Verheißung. Alles, was wir nötig haben, wird er uns schenken. Wir können und brauchen es uns nicht verdienen - es wird uns einfach geschenkt. Und der Herr weiß, was wir brauchen. </div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-19837446516199037182017-03-01T18:30:00.002+02:002017-03-01T18:30:55.754+02:00Fasten<div style="text-align: justify;">
So Freunde:</div>
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Wer ein weiteres Kapitel im Selbstversuch "Einfach Gebet" erwartet, muss ich leider enttäuschen - ich hänge im vierten Kapitel fest und habe noch keine Zeit gefunden mich eine ganze Stunde, allein und in Ruhe, in die freie Natur zu begeben und einfach Wahrzunehmen. Aber es kommt bestimmt!!</div>
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<br /></div>
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Momentan beschäftigt mich das Thema Fasten.</div>
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Heute ist Aschermittwoch und damit ist die Fastenzeit eingeläutet. </div>
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Auf unserem Blog bei <a href="http://www.credo-online.de/blog/blog-post/2017/03/01/europe-shall-be-saved.html" target="_blank">Credo-online</a> haben wir ein bisschen darüber geschrieben, wieso dieses Jahr die Fastenzeit für uns neue Aspekte mit sich bringt.</div>
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<br /></div>
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Ich muss sagen, dass ich mich noch nie so auf eine Fastenzeit gefreut habe. Warum?</div>
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Die Dimension sich leer zu machen, damit Gott mehr Raum einnehmen kann, hat sich mir ganz neu erschlossen, als ich neulich außerplanmäßig in eine Fastenzeit gegangen bin. Und jetzt kommt noch die Dimension der geistigen Waffe hinzu. Fasten und beten, um sich eins zu machen mit Gottes Willen. Das ist irgendwie groß. Und ich habe bisher nur eine Ahnung davon, was es auslösen wird, wo jetzt einige tausend Menschen zeitgleich in eine Fastenzeit gehen mit dem Anliegen, dass Europa gerettet wird. Es erfüllt mich mit Freude und Aufregung, dass diese Fastenzeit der erste Schritt sein wird, dass Europa sich stark verändern wird. Der Hl. Geist soll wieder wehen in den Kirchen und das Europa, welches sich in den letzten Jahren immer mehr von Gott abgewendet hat, soll sich ihm wieder zuwenden und ihn preisen. </div>
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Ich schaue meine beiden, kleinen Söhne an und bekomme eine tiefe Sehnsucht im Herzen, dass sich hier wirklich etwas verändert und bewegt. Ich sehe sie und will Hoffnung und Zuversicht für sie haben, dass sie in einem veränderten und erneuerten Europa aufwachsen dürfen. Ich wünsche mir für sie eine fruchtbare Umgebung in der sie im Glauben aufwachsen und reifen dürfen und es nicht normaler ist Gott nicht zu kennen, als ihn zu kennen. </div>
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Ich habe Sehnsucht im Herzen, dass wieder Leben in die Kirchen kommt und das die Mauern, die zwischen den Konfessionen bestehen, zerbröseln in einer neuen Einheit im Geist. In der Bibel gibt es viele Geschichten über große Siege oder Kehrtwendungen, die mit einer Fastenzeit vorbereitet wurden. Am bekanntesten ist natürlich die 40tägige Fastenzeit Jesu in der Wüste, die seinem öffentlichen Wirken voraus ging (Mk 1,12/13).</div>
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Es geht nicht darum Gott etwas zu beweisen oder ihm etwas zu geben, indem ich auf etwas verzichte. Im Gegenteil: Sein "Ich habe Euch erwählt" geht dem Fasten <i>voraus</i>! Es geht wirklich darum unser Herz mit seinem in Gleichklang zu schwingen und in seine Sehnsucht einzutauchen, dass alle Menschen zu ihm in Beziehung treten mögen. Er sehnt sich nach persönlicher Beziehung - zu jedem einzelnen Menschen auf dieser großen, weiten Welt. Das allein ist schon ein viel größeres Geheimnis, als mein Herz es fassen kann. </div>
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Ich persönlich kann nicht mit Blick auf die ganze Welt fasten, ja nicht mal mit Blick auf Europa oder Deutschland...das sprengt irgendwie meinen Horizont. </div>
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Also fange ich mit meinem Buben an, gefolgt von ihren Cousins und Cousinen, Freunden im Kindergarten und Kindern von Freunden. Und ich stelle mich mit einer Sehnsucht für diese in die Fastentage und bringe in ihnen die kommende Generation zum Herrn. Und ich weiß, dass Gott um jeden einzelnen weiß und sie sieht. Und das auch Gottes Sehnsucht ist, dass sie ihn kennen werden.</div>
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Darum freue ich mich auf diese Fastenzeit. </div>
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Wie geht's Euch so?</div>
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Seid gesegnet</div>
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isi</div>
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<br /></div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-1117963870266553932017-01-26T23:49:00.001+02:002017-01-26T23:54:16.614+02:00Ein Selbstversuch - JETZT<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEV_y0e-w8A6bBJ1QzuZsQIrkeEmkuIE3HaiQxI76a5xDPHG65y8BvB1kbSTyeA5tb8VNTe2jJGH_eiAJsiS4AogkGHceTQu0w10uGRJ5NrnFpkXFGlM8pulLi8v9ceMxcPrtICWKdQSnb/s1600/jetzt+mami.PNG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEV_y0e-w8A6bBJ1QzuZsQIrkeEmkuIE3HaiQxI76a5xDPHG65y8BvB1kbSTyeA5tb8VNTe2jJGH_eiAJsiS4AogkGHceTQu0w10uGRJ5NrnFpkXFGlM8pulLi8v9ceMxcPrtICWKdQSnb/s320/jetzt+mami.PNG" width="320" /></a></div>
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Das dritte Kapitel von <a href="https://shop.gebetshaus.org/buecher/buecher/5581/einfach-gebet" target="_blank">Einfach Gebet</a> ist überschrieben mit "Jetzt". Die Übung fordert einen erneut auf sich 15 min Zeit zu nehmen und einfach im hier und jetzt zu sein. Die 15 min schrecken mich nicht mehr ab und ich schaffe es recht schnell einfach 15 min zu Sein. Auch hier hilft mir die Krankenphase meines jüngsten Sohnes, da ich viel Zeit (weit mehr als 15 min) damit verbringe ihn auf dem Arm zu haben und einfach zu Sein. Ein Gedanke dazu:</div>
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<br /></div>
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Im Matthäusevangelium sagt Jesus <i>"Lasst </i><span class="highlight"><i>die</i></span><i> </i><span class="highlight"><i>Kinder</i></span><i> zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen </i><span class="highlight"><i>wie</i></span><i> ihnen gehört das Himmelreich."</i> Und immer wieder hören wir, dass wir werden sollen wie die Kinder. Schon beim ersten Kapitel ist mir das durch den Kopf gegangen und ich dachte, dass die Übung 15 min Nichts zu tun mich wahrlich nicht näher daran bringt, wie ein Kind zu sein. </div>
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Denn Kinder tun IMMER etwas. </div>
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Und sie sind immer im JETZT. </div>
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Es interessiert sie nicht groß, was gestern war und an morgen denken sie auch nicht. Je Kleiner desto ausgeprägter. Sie wollen JETZT etwas zu essen, müssen JETZT gewickelt werden und wollen vor allem JETZT spielen und deine ganze Aufmerksamkeit. In den letzten Tagen habe ich mir das vor allem mit meinem Dreijährigen zu Herzen genommen und versucht viel Zeit mit ihm im Jetzt zu verbringen. Er hat mich auch mal überführt und mich liebevoll an unschöne Gewohnheiten erinnert, indem er gesagt hat: "Bitte leg das Handy jetzt weg, Mami." Ich habe mich ertappt gefühlt und meinen Vorsatz erneuert, das Handy nicht mehr so viel vor den Kindern zu nutzen, Und ich habe den Vorsatz erweitert, indem ich dem Leo die Erlaubnis gegeben habe, mich daran zu erinnern. Und das tut er auch. Ist das Handy dann mal auf den Schrank verbannt, spielt es sich ganz entspannt. Ob beim Karottensammeln im Rübenratz-Spiel oder beim "Linus fängt die grüne Raupe" haben wir wirklich schöne Zeit im Jetzt verbracht (ganz ohne Wecker oder 15 min im Auge zu haben.)</div>
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Und zum Schluss noch eine Episode zum zweiten Teil der Übung:</div>
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Es war letzte Woche, mitten in der Nacht, und Linus lag wimmernd auf meiner Brust und konnte einfach nicht in den Schlaf finden. Er hatte hohes Fieber und alles was ich zur Linderung tun konnte, hatte ich bereits getan und so blieb mir nur ihn zu halten. Ich war müde, konnte jedoch klarer weise auch nicht schlafen. Da habe ich mich des zweiten Schrittes der Übung entsonnen und mir vorgestellt, dass Jesus mit mir im Raum sitzt. Und ich habe begonnen mit ihm zu sprechen. Ich habe begonnen seine Heilung über Linus zu beten, habe ihm die Hände aufgelegt und innständig gebetet, weil er wirklich in einem erbarmungswürdigen Zustand war. Er wimmerte immer schlimmer und ich merkte, wie meine Worte langsam zornig wurden und dann hab ich Jesus all meinen Frust hingeknallt. Ich habe ihn gefragt, was ich denn falsch mache, warum er denn nicht JETZT eingreift, warum er einfach dasitzt und zusieht, wie mein Bübchen leidet. Ob das denn sein Wille sei? Es kam wirklich Verzweiflung, Müdigkeit und Frust aus mir heraus und schwappten zu ihm hinüber. Ich war gerade schon dabei, mich innerlich ganz schlecht zu fühlen und mir selbst Vorwürfe zu machen, weil ich meinen Herrn und Gott so angreife, als das letzte Wort aus meinem Mund fiel. Aber als ich alles gesagt hatte und wieder ruhig wurde, Linus noch immer wimmernd auf mir, hat sich plötzlich das Bild verändert:</div>
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<div style="text-align: justify;">
Ich wusste mit einem Mal ganz klar: Nein - das ist nicht Gottes Wille. Denn Gott ist immer gut und sein Wille für uns ist gut. Aber wir leben in einer gefallenen Welt und so bricht sein Wille nicht immer durch. Ich konnte plötzlich sehen: Jesus war MIT mir in meinem Leid. Er saß plötzlich nicht mehr am anderen Ende des Raumes und sah zu, sondern er hielt mich und meinen Sohn in seinen Armen und er weinte über jeden Schmerz und jede Verzweiflung, die ich spürte. Er war hier, hier und jetzt, und er war bereits dort gewesen und hatte es alles bereits selbst durchlitten. Ich wusste plötzlich, dass er mich versteht wie kein Anderer. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das war echt toll!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Bis zum nächsten Kapitel Gottes Segen Euch!</div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-37267670883381399712017-01-18T22:38:00.000+02:002017-01-19T17:32:29.360+02:00Ein Selbstversuch - Geheimnis<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img class="CToWUd a6T" height="240" src="https://mail.google.com/mail/u/0/?ui=2&ik=7667673777&view=fimg&th=159ad50450bd3992&attid=0.3&disp=emb&realattid=159ad4f897e7154ef2c3&attbid=ANGjdJ_yG9vvv4TDhwlMWq3RMzoKQ6BkoQP439mr29mkBWPvIEpWJrFonzHLzj6sHobeuww3OrV9nsi-hxQ2EeDRLMkod3PewR0eqYQ_3i4R27CgTyCAFGJ0c3egSSo&sz=s0-l75-ft&ats=1484768485913&rm=159ad50450bd3992&zw&atsh=1" style="margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 100%;" tabindex="0" width="320" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Linus versucht das Geheimnis zu lüften...</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Da bin ich wieder. Früher als ich gedacht hätte, konnte ich mich dem zweiten Kapitel und der zweiten Übung annehmen. Das Kapitel ist überschrieben mit "Geheimnis" und es ist tatsächlich ein Geheimnis, dass wir einen Gott haben, der mir personell gegenübertritt und dem es ein tiefes Anliegen ist, mir zu begegnen und Beziehung zu mir zu haben. Aber dazu später mehr.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In der Übung werde ich aufgefordert mir Gedanken zu machen über mein Innen und mein Außen. Ich verwende gleich die Graphik im Buch und sammle, was ich denke, dass die Menschen, die Welt, meine Lieben sehen, wenn sie mir begegnen. Da gibt es vieles - von der Tochter, der Schwester, der Mutter, der Ehefrau angefangen, über die Schriftstellerin, die Freundin, die Zuhörende, die Gastgeberin, die am Morgen Grantige, die Starke, die Pünktliche, die Unsportliche; bis hin zu der, die fest im Glauben steht, auf Gott vertraut, gerne lacht, die glaubt sie kann singen und kochen und die schreiben kann...die Liste ließe sich endlos ausbauen. Ich habe festgestellt, dass es unzählige Außenansichten von mir gibt - je nachdem durch welche Augen ich versuche mich zu betrachten. Und dann kommt das Innen, was ich versuche in den kleinen Kreis zu quetschen, der kaum genug Raum bietet...</div>
<div style="text-align: justify;">
Ich stelle fest, dass vieles, was nach außen Sichtbar ist, auch mit meinem Innen übereinstimmt. Aber da ist noch mehr. Da sind meine Sehnsüchte und verborgenen Gedanken, da sind meine Zweifel und das ist auch etwas, was ich bisher so nicht wahrgenommen habe: Da ist die, die sich vor Gott manchmal verstecken will. Und gleichzeitig ist da eine Wahrnehmung, dass dieser Gott mich tatsächlich so mag wie ich bin - und mich schön findet. Das erschüttert mich immer wieder, aber Gott hat mir einen wundervollen Mann geschenkt, der mir eben diese Wahrnehmung immer wieder erfolgreich vermittelt und es mir so auch leichter macht anzunehmen, dass Gott mich so sieht und liebt und einfach unfassbar toll findet...irgendwann ist der Kreis voll und ich blättere eine Seite um und muss erstmal laut seufzen: Hätte ich mir ja denken können. Zu Beginn darf man sich nochmal 15 min ins Nichtstun begeben und die Hände öffnen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Ha! Das kann dann ja eine Weile dauern. </div>
<div style="text-align: justify;">
Aber Gott ist gut und kann aus allem etwas Gutes machen. Während ich das zweite Kapitel schon auf die lange Bank schieben möchte, wird unser Jüngster krank. Er speit, hat Fieber und ist nicht gut beieinander. Eigentlich kommt er nur wirklich zur Ruhe, wenn er auf mir liegt und dort gemütlich vor sich hindämmert - was mich zum Nichtstun verdammt. Verdammt? </div>
<div style="text-align: justify;">
Während ich da so sitze und mich etwas gräme, dass ich so zu Nichts komme und mir überlege, was gerade alles liegen bleibt und gleichzeitig mein Herz zerschmilzt beim Anblick des leidenden Bübchens, stocke ich...ich komme zu Nichts, ich bin zum Nichtstun verdammt. Oder? Und dann muss ich grinsen und lache laut, was fast den Kleinen weckt und sage: Danke Jesus!! </div>
<div style="text-align: justify;">
Da versuche ich die ganze Zeit, Zeit zum Nichtstun zu finden und jetzt sitze ich hier und bekomme genau das. Jetzt muss ich nur noch die Hände öffnen und die Gedanken den Fluss runter schicken. Es ist eine Offenbarung. So habe ich in den letzten Tagen oft Gelegenheit bekommen mich im Nichtstun zu üben und während ich jetzt nicht nur mehr mir, sondern auch meinem Sohn beim Atmen zuhöre, gelingt es mir immer besser.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Dann bin ich am anderen Tag mit meinem Mann im Gebetsraum. Ich mache mir Ohropax rein betrachte etwas neidisch eine Mitschülerin vom Con, die schon seit einer Stunde vorne kniet und mit geradem Rücken, ganz entspannt Nichts tut. Aber dann komme ich zurück zu mir und versuche diesen Ort zu finden, von dem Johannes in dem Kapitel schreibt. Diesen Garten in mir selbst, an dem ich Gott begegnen kann. Ich schließe dazu die Augen und versuche diesen Garten irgendwie zu sehen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Es gelingt mir nicht. <br />
Alles was ich sehe sind rote und schwarze Nebelschwaden. Ich frage mich eh immer, was sie Leute wirklich meinen, wenn sie sagen, dass sie ein "Bild" haben...sehen sie das scharf? Wie gemalt oder fotografiert? Bei mir ist es meistens ziemlich nebelig und wenn ich etwas zu erkennen glaube, dann ist es nur der Hl. Geist, der meinem Versuch es zu beschreiben Sinn einhauchen kann... </div>
<div style="text-align: justify;">
Aber ich gebe nicht auf und schaue einfach in die Nebelschwaden. Ich weiß, dass es das Blut ist, welches durch meine Augenlieder fließt. Ich versuche mich auch nicht in irgendwelche Vorstellungen zu flüchten, sondern wirklich einfach nur nach innen zu gehen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Und dann gelingt mir etwas, was nur sehr selten der Fall ist; Ich schließe auch meine inneren Augen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Und plötzlich, für den Bruchteil einer Sekunde, bin ich dort. Ich stehe mit den Füssen in einem Bach, runde abgeschliffene Steine unter den Sohlen. Es ist irgendwie ein Gebirgsbächlein, ein paar größere Steine ragen aus dem Wasser und kleine Strudel bilden sich daran. Ich denke sofort an Staudamm bauen. Links von mir ist ein dunkler, dichter Tannenwald - nicht unheimlich, sondern vertraut. Auf der rechten Seite des Baches stehen nur ein paar Bäume, darunter satte grüne Wiese...</div>
<div style="text-align: justify;">
Das Bild ist so schnell verschwunden, wie es gekommen ist, aber ich weiß: das ist mein Garten. Ich habe erst einen winzigen Ausschnitt gesehen, aber der war genial. Das Wasser so frisch und kühl, dass man es sofort trinken möchte, die Luft angenehm warm, die Sonne scheint durch die Bäume und mit meinen Zehenspitzen spiele ich mit den abgeschliffenen Kieselsteinen...</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ich konnte bisher nur diesen einen Blick erhaschen, aber er macht Lust auf mehr. Und ich weiß, dass Johannes recht hat, wenn er sagt, dass Gott es genießt, wenn ich ihm diese Zeit schenke. Das kann ich spüren. Mein Herz ist schon ruhiger geworden in den letzten Tagen und ich weiß: Gott hat großes an mir getan.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Und ich habe schon richtig Lust aufs nächste Kapitel!</div>
<div style="text-align: justify;">
Seid gesegnet und bis Bald,</div>
<div style="text-align: justify;">
isi</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
PS: Es würde mich sehr interessieren, wie ihr dem Geheimnis näher kommt!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-44217321225638949382017-01-16T00:15:00.000+02:002017-01-16T12:20:51.368+02:00Ein Selbstversuch<div style="text-align: justify;">
Einfach Gebet</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das kleine, neue Buch von Johannes Hartl, "<a href="https://shop.gebetshaus.org/buecher/buecher/5581/einfach-gebet" target="_blank">einfach Gebet</a>" liegt auf meinem Nachttisch und wird mich die nächsten Wochen begleiten. Ich habe mir vorgenommen immer nur dann das nächste Kapitel zu lesen, wenn ich die Übung des vorangegangenen geschafft habe. Und ich will Euch auf diese Reise mitnehmen. Quasi als Selbstversuch.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Buch ist dünn und eigentlich dachte ich, da bin ich schnell durch. </div>
<div style="text-align: justify;">
Falsch gewettet.</div>
<div style="text-align: justify;">
Das erste Kapitel kommt mit der unscheinbaren Überschrift "Nichts" daher und die Übung fordert dazu auf, einfach mal 15 min nichts zu tun. Hinsetzen, Handy aus, Hände öffnen, nichts tun.</div>
<div style="text-align: justify;">
Das ist echt einfach, dachte ich mir und war schon fast versucht, gleich das zweite Kapitel zu lesen - weil 15 min nichts tun - das würde ich doch mit links schaffen und dann könnte ich die nächste Übung gleich mitmachen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Ha!</div>
<div style="text-align: justify;">
Dann habe ich mich zusammengerissen, das Buch zugeschlagen und es erstmal versucht. Und bin dabei eingeschlafen. ungefähr bei Minute drei. Ich habe mich am nächsten Morgen auch gleich an der eigenen Nase gepackt, überführt und festgestellt, dass das eigene Bett vielleicht nicht der richtige Ort für diese Übung ist. </div>
<div style="text-align: justify;">
Also weiter... </div>
<div style="text-align: justify;">
Versuch zwei, drei, vier und fünf sind an meinen kleinen Buben gescheitert. Mami einfach Mal 15 min beim Nichtstun zusehen? Als ob das jemals vorgesehen gewesen wäre - da fällt doch dem einen sofort das wichtigste Buch zum Vorlesen ein und der andere bohrt unaufgefordert mit seinen Fingern in meinen Augen rum, just in dem Moment ist die Windel des Kleinen voll und der Große braucht jetzt unbedingt einen geschälten Apfel in Stückchen...und Schwupps schon war eine Woche um und meinen 15 min Nichtstun war ich noch keinen Schritt näher gekommen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Dann sah ich meine große Chance: ich begleite meinen Mann ins Gebetshaus, Omami bleibt bei den Buben. Jetzt muss es klappen. In den vier Stunden Gebetsraum habe ich einige Versuche gestartet und bin kläglich gescheitert - an meinen eigenen Gedanken. <br />
Puh! Das so viel in meinem Kopf vor sich geht und sich partou nicht abschalten lässt. Das hatte ich mir irgendwie einfacher vorgestellt...</div>
<div style="text-align: justify;">
Aber nicht aufgeben, denke ich und am nächsten Abend gleich nochmal. (Ein Hoch auf die Omami)</div>
<div style="text-align: justify;">
Aber auch diesmal lassen sich meine Gedanken nicht abstellen, auch wenn ich fleißig versuche sie gedanklich in Schiffchen zu setzen und den Fluss runter zu schicken. Immerhin schickt Gott mir einen Psalm: <i>116,7: Komm wieder zu Ruhe mein Herz, denn Gott hat Großes an Dir getan. </i><br />
Der Psalm tut mir gut und ruft mir zwei Wahrheiten zu: <br />
1, Das Herz des Menschen kommt immer aus der Ruhe - es wird umgetrieben von so vielem. Doch Gott ruft mir zu: Komm wieder zur Ruhe. In meine Ruhe. Es gibt diese Ruhe!<br />
2, Gott hat tatsächlich Großes an mir getan. Und es ist gut, mir das jeden Tag neu in Erinnerung zu rufen. <br />
Also denke ich: Loben zieht nach oben und Danken schützt vor Wanken und nutze die Zeit im Gebetsraum genau dafür. Da kann ich im Lob und Dank doch so einiges ans Kreuz werfen, was in meinen Gedanken so herumwirbelt. 15 min Nichtstun muss warten...<br />
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Schließlich finde ich mich in meinem Bett wieder, wo alles angefangen hat. Diesmal stelle ich einen Wecker - 15 min. Ich sitze aufrecht, die Hände offen auf meinem Schoss - Leo ist im Kindergarten und Linus schläft. Und da sitze ich dann und schicke meine Gedanken den Fluss runter. Und tatsächlich - langsam wird mein Kopf leiser, mein Herz ruhiger und ich höre mir selbst beim atmen zu. Ich höre mir einfach beim atmen zu. Das hilft. Und als der Timmer klingelt, ärgere ich mich fast, dass ich ihn gestellt habe, weil ich gerade so schön im Nichtstun angekommen war.</div>
<div style="text-align: justify;">
Aber dann rufe ich laut: <i>Halleluja</i> und freue mich echt darüber, was gerade geschehen ist...</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Und morgen lese ich das zweite Kapitel und lasse Euch dann irgendwann wissen, wies weitergeht...nach dieser ersten Erfahrung kann ich nicht versprechen, dass es morgen sein wird 😏<br />
<br /></div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-60649177115925817082014-08-30T23:20:00.000+03:002017-06-06T14:45:09.272+03:00Fluch in der Familie<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Gibt es so etwas? Einen
Fluch auf einer Familie? Ein Unheil, das sich über Generationen durch eine
Familie zieht und immer wieder an die Oberfläche kommt? Um das zu beantworten,
braucht man sich nur umzusehen. Es gibt Familien, die scheint wirklich alles zu
treffen. Ein Unglück nach dem anderen entlädt sich über ihnen. Krankheit, Tod,
Trennungen und Streit ziehen sich wie ein roter Faden durch die Generationen.
Und oft fragt sich das mitleidige Herz, wie gerade diese Menschen das verdient
haben sollen. Wenn man das Internet durchstöbert findet man allerhand über
Flüche, die auf Familien liegen und ein reichhaltiges Angebot – vermehrt aus
der Esoterik – dem zu entkommen. Das Phänomen, dass sich Unglücksfälle,
Selbstmorde, Totgeburten, Depression oder Krankheiten wie ein Muster in
gewissen Familien verdichten, ist vielerorts zu beobachten.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Studien aus der
medizinischen Forschung haben belegt, dass wir von unseren Vorfahren gewisse
Dispositionen erben. Anlagen zu Krankheiten oder die Krankheit selbst. Dann
heißt es beispielsweise: auch dein Großvater hatte schon einen Hang zu
Depressionen; oder man erkrankt an Krebs und stellt dann in der Anamnese fest,
dass es in den vorhergehenden Generationen auch schon Krebserkrankungen gab. Im
Fall der biologischen Erbfolge nehmen wir dieses Erbe als unausweichlich an und
hoffen inständig, dass es bei uns nicht zum Tragen kommt. Und fänden wir eine
Heilungsmethode, die nicht nur uns, sondern auch unsere Kinder von der
Belastung entbände, würden wir alles dafür geben.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Ebenso kann sich die Sünde
unserer Vorfahren sehr konkret auf unser Leben auswirken, da wir dieses Erbe
ebenso tragen wie das biologische. Geht man auf die geistige Ebene, fällt es
den meisten schwer, eine solche „Erbfolge“ anzuerkennen, auch wenn sie spürbar
Auswirkungen auf das Leben hat. Etwas im Mensch wehrt sich, die „Sündenfolge“
als Tatsache anzuerkennen. Denn sind wir nicht selbstbestimmte, freie Menschen?
Können wir nicht alles allein aus uns heraus schaffen, lösen und erreichen,
wenn wir nur wirklich wollen? Wie sollte eine Sünde meiner Großväter sich auf
mein heutiges Leben auswirken? Es entspricht unserem Denken, dass wir nur das
ausbaden, was wir selbst verschuldet haben und nicht das, was andere
verschuldet haben! </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Aber immer wieder kommen
Menschen in ausweglose Situationen. Es gibt Abfolgen unerklärlichen Versagens,
was zu lähmenden Angstzuständen führt. Oder es geschehen Verkettungen
unglücklicher Umstände, die mit rationalem Denken nicht mehr erklärbar sind.
Oft sind es in der betroffenen Familie typische und wiederkehrende Muster. Und
je mehr man sich dann mit dieser Familie/Familiengeschichte auseinandersetzt,
desto mehr muss man feststellen, dass es "wie ein Fluch" ist. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Interessanterweise stößt
man gerade in katholischen Kreisen auf Ablehnung dieser Thematik. Der
katholische Christ wehrt sich dagegen, dass ein Fluch auf ihm selbst oder der
eigenen Familie lasten könnte. Es scheint dem Erlösungswerk Jesu zu
widersprechen. Wie kann jemanden eine solche Last und Auswirkung treffen, wenn
er an Jesus Christus glaubt, sich zu ihm bekennt und seine Vergebung angenommen
hat?<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Die </span><span style="mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Erbsünde
oder Ursünde führte zum Tod. Durch Jesus Christus haben wir das Leben. Aber wir
leben in dieser, der gefallenen<span style="color: black;"> Welt und sind den
Folgen der Erbsünde demnach ausgesetzt – trotz der Erlösung. Dieser Aspekt wird
gerne ausgeblendet, so wie die Relevanz des Alten Testament oft angezweifelt
wird. Sich jedoch nur auf das Neue Testament zu beziehen ist kurzsichtig und </span>unvollständig,
können wir doch das meiste aus dem Neuen ohne das Alte gar nicht wirklich
verstehen. Beide Testamente<span style="color: black;"> gemeinsam sind das Wort
Gottes und so sind die Wahrheiten aus dem Alten im Neuen zwar vollendet, damit
aber nicht aufgehoben. <o:p></o:p></span></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Die gute Nachricht ist,
dass wir dieser „Sündenfolge“, die auch unverschuldet auf uns liegen mag, nicht
hilflos ausgeliefert sind. Denn Jesus Christus IST für uns gestorben und hat
für uns mit seinem Blut bezahlt. Genau an diesem Punkt fassen das Alte und das
Neue Testament wie ein Zahnrad ineinander. Was uns das Alte Testament<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>in oftmals schwer erträglicher, drastischer
Weise an Prinzipien und Wahrheiten vor Augen hält, wird durch das Neue
Testament in ein helles Licht der Hoffnung gerückt. Die Prinzipien und
Wahrheiten werden nicht aufgehoben, aber durch Jesus Christus ist uns der
Schlüssel zur Erlösung gegeben. <o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Das Wort Gottes besteht
nicht nur aus Gesetzen, </span><span style="mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">sondern auch aus Prinzipien. Es gibt geistliche und
physische Prinzipien, die sich im Wort Gottes wiederholen<span style="color: black;">. So gibt es einzelne Beschreibungen, die einmalig
vorkommen und so zeitspezifisch gedeutet werden dürfen. Es gibt jedoch auch so
genannte <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Göttliche Prinzipien</i>, die
sich durch die ganze Bibel ziehen. So steht beispielsweise im dritten Buch Mose
20,9 „<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Jeder, der seinen Vater oder seine
Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft. Da er seinen Vater oder seine
Mutter verflucht hat, soll sein Blut auf ihn kommen.“</i> Dem gegenüber steht
das vierte Gebot, welches die andere Seite des gleichen Prinzips beleuchtet: „<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Du sollst deinen Vater und deine Mutter
ehren, auf d</i></span><i style="mso-bidi-font-style: normal;">ass es dir wohl
ergehe und du lange lebest auf Erden.“</i> Dem Fluch steht der Segen gegenüber.<span style="color: black;"> Das Prinzip, dass der Umgang mit den eigenen Eltern eine
konkrete Auswirkung auf das eigene Leben hat, kann man in vielen biblischen
Geschichten wieder finden und auch heute kann es jeder persönlich erleben.<o:p></o:p></span></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Wir lesen in der Bibel
immer wieder, dass die, die Gott lieben und seine Prinzipien achten,
vielfältigen Segen erhalten werden. Dem steht gegenüber, dass wenn wir
sündigen, wir dem Feind ein Einfallstor öffnen. Und im Zustand nach der Sünde
hat dieser ein legales Anrecht darauf, uns <i>„zu bestehlen, zu zerstören und
zu töten“</i> Joh.10,10.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Weil wir es ihm
eingeräumt haben, durch die Sünde. Nun gibt es die Einstellung, einem Christen
könne ja nichts mehr passieren, wenn er sein Leben in Jesu Hände gegeben habe,
da jetzt Jesus für ihn streitet. Aber das stimmt nicht, und ein Blick in unsere
Welt genügt, um das zu erkennen.<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Es ist wahr, dass Jesus den
Streit bereits gewonnen HAT. Aber jeder Mensch ist dazu berufen, ein aktiver
Mitstreiter zu sein und die <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Waffen</i>,
die Jesus ihm hinterlassen hat, zu nutzen. (siehe Eph. 6,10ff) Mit seinen
letzten Worten am Ende des Markusevangeliums, sendet er seine Jünger aus, um
Dämonen auszutreiben. Er sagt nicht, sie seien alle bereits ausgetrieben, weil
er auferstanden ist. Er ruft seine Jünger auf, aktiv zu werden. Es liegt kein
Heil in der Passivität. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Jesus hat den Preis für
uns bereits gezahlt. Aber wir müssen uns in Bewegung setzen und dies annehmen.
Wir müssen in Anspruch nehmen, was uns Gott legal zugesagt hat - was uns als
seinen Söhnen und Töchtern zusteht. Er zwingt es uns nicht auf, da er sich
nicht über unseren freien Willen stellt. Durch Jesus sind die Gesetze des alten
Bundes nicht aufgehoben, aber seine Gegenwart in uns lässt das Gesetz der Liebe
Wirklichkeit werden. Dennoch gelten für die Welt die unveränderlichen Gebote
Gottes, die Jesus mit seinem Kommen nicht aufgehoben, sondern vollendet hat. Tun
wir also Dinge, die Gott ein Gräuel sind, so öffnen wir die Tür, die dem Feind
ein legales Anrecht gibt, uns zu zerstören und zu töten. Und dieses Anrecht
fordert er ein, wie man in vielen Familien beobachten kann. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Jesus ist gekommen, um
dieses legale Anrecht des Feindes aufzuheben. Er hat alle Schuld auf sich
genommen, um uns einen Weg in die Freiheit zu bahnen. Und doch ist seine
Erlösung keine Automatik. Es ist nicht so, dass wir mit einem einmaligen „Ja“
unserem Herrn Jesus Christus einen Blanko-Schein ausstellen und er sich dann
ohne unsere Wahrnehmung und unser Zutun um alle Baustellen kümmert die er
findet. Denn er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und das bedeutet
Bewegung, Beziehung und Entwicklung. Es ist immer wieder an uns, aus freiem Willen
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ja</i> zu sagen, zu diesem - seinem -
Geschenk. Mit jedem <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ja</i>, das wir
sprechen, räumen wir ihm mehr Raum ein, unser Inneres zu beleuchten und die
dunklen Stellen zu finden und zu beseitigen. <o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Und mehr noch.<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Setzen wir uns seinem
heilenden und heiligenden Licht aus, können wir uns für unsere Nachkommen in
den Riss stellen und verhindern, dass eine Sündenfolge auf unsere Kinder
übergeht. Konkret heißt das, sich mit den Sünden der Vorfahren
auseinanderzusetzen, vom heiligen Geist führen zu lassen und beispielsweise für
das Geschehene stellvertretend um Vergebung zu bitten. Es gibt geistliche
Angebote, die einem auf diesem Weg beleiten. (weiterführende Literatur:
„Juliana“ von Marie-Sophie Lobkowicz, Präsenz-Verlag)<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Gott, der Vater, bietet
uns in seinem Sohn seine Gemeinschaft an und erneuert seine Beziehung zu uns
Menschen. Er tut das ohne jede Bedingung, außer der kindlichen Bereitschaft,
sich beschenken zu lassen. In jenem verharmlosenden „außer“ steckt jedoch der
ganze Kern des Problems: es muss erst,<i style="mso-bidi-font-style: normal;">
„der alte Mensch gekreuzigt werden, damit der Leib der Sünde vernichtet werde
und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben“</i> Röm 6,6. Sich beschenken zu lassen
klingt so leicht, ist es aber augenscheinlich nicht. Es ist ein Weg mit Gott;
ein Lernen und Begreifen und immer neues Erkennen, wo unser alter Mensch noch
nicht gekreuzigt wurde und wir nicht in der Lage sind, das Geschenk anzunehmen,
das er für uns bereit hält. <o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Erstaunlicherweise sind
viele eher bereit, sich den schrecklichen Umständen zu ergeben, als die Hände
zu öffnen und sich befreien zu lassen. Jeder kann in sich gehen und das für
sich persönlich prüfen. Und jeder wird wohl dieses Gefühl kennen, wenn man
unverdient etwas Großes geschenkt bekommt. Das Gefühl es nicht verdient zu
haben. Das Gefühl nichts, aber auch gar nichts, im Gegenzug geben zu können.
Die meisten werden zugeben, dass dies kein gutes Gefühl ist. Es trägt etwas von
Scham und Demut in sich. Und damit können wir Menschen nicht recht umgehen -
seit dem Tag, an dem Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. <o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Im Deuteronomium 28 werden
Segen und Fluch genau beschrieben. Gott will den Menschen ein Leben in Fülle
schenken. Auch, und vor allem den Familien. Denn eine Familie, angefangen mit
der Ehe, ist die kleinste Einheit, in der die liebende Beziehung des
dreifaltigen Gottes sichtbar werden darf. Aber bei denjenigen, die anderen
Götter dienen und sich gegen ihn auflehnen, werden die Folgen ihrer Sünden bis
in die vierte Generation zugelassen: „<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Bei
denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen und
an der dritten und vierten Generation“ (Deut. 5,9)</i> und in Exodus 34,6-7
steht ganz klar: <i style="mso-bidi-font-style: normal;">„Er verfolgt die Schuld
der Väter an den Söhnen und Enkeln, an der dritten und vierten Generation.“</i>
Das erscheint logisch, da die vierte Generation das Maximum ist, welches ein
Mensch in seiner Nachkommenschaft erleben kann. Das beste Beispiel ist die
gesamte Heilsgeschichte der Juden, in der sich das Wechselspiel von Fluch und
Segen beobachten lässt.<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 35.45pt 70.85pt 106.3pt 5.0cm 177.15pt 212.6pt 248.05pt 283.45pt 318.9pt 354.35pt 389.75pt 425.2pt 428.3pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">So oft steht die Frage im Raum: Wenn Gott ein Gott der Liebe ist, warum
gibt es soviel Unheil, Hunger, Elend und Leiden auf dieser Welt? Für viele hat
der Ursprung dieser Frage seine Wurzel in der eigenen Familie und in den
eigenen Umständen. Denn an sich selbst und an seinem Nächsten erfährt der
Mensch die raue Wirklichkeit. Und je näher ein Unglück geschieht, desto tiefer
trifft es ihn persönlich und lässt sich nicht mehr auf einer abstrakten Ebene
betrachten. Aus christlicher, biblisch fundierter Sicht ist die Antwort auf
diese Frage eindeutig:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 35.45pt 70.85pt 106.3pt 5.0cm 177.15pt 212.6pt 248.05pt 283.45pt 318.9pt 354.35pt 389.75pt 425.2pt 428.3pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 35.45pt 70.85pt 106.3pt 5.0cm 177.15pt 212.6pt 248.05pt 283.45pt 318.9pt 354.35pt 389.75pt 425.2pt 428.3pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Es ist die Frucht der Sünde und das vernichtende Werk Satans. Weil Gott dem
Menschen die Wahl gegeben hat, sich zu entscheiden zwischen Leben und Tod,
Segen oder Fluch. Wem dienst du? Gott oder Satan? Es gibt nur Licht oder
Finsternis. Viele wollen sich für die graue Zone entscheiden. Sie wollen weder
Fisch noch Fleisch sein.<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 35.45pt 70.85pt 106.3pt 5.0cm 177.15pt 212.6pt 248.05pt 283.45pt 318.9pt 354.35pt 389.75pt 425.2pt 428.3pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Aber diesen grauen Bereich gibt es nicht<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 35.45pt 70.85pt 106.3pt 5.0cm 177.15pt 212.6pt 248.05pt 283.45pt 318.9pt 354.35pt 389.75pt 425.2pt 428.3pt; text-align: justify;">
<span style="color: black; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Arial Unicode MS";">Das Wunderbare am Glauben ist, dass wir die Freiheit geschenkt bekommen
haben uns zu entscheiden. Und dass wir jeden Tag aufs neue <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ja</i> sagen können zu unserem Gott. Und wenn wir das tun, dann setzt
er uns Stück für Stück frei und wir erleben, wie der Segen, den er für uns
bereithält, beginnt zu fließen.<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 35.45pt 70.85pt 106.3pt 5.0cm 177.15pt 212.6pt 248.05pt 283.45pt 318.9pt 354.35pt 389.75pt 425.2pt 428.3pt; text-align: justify;">
</div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt; tab-stops: 35.45pt 70.85pt 106.3pt 5.0cm 177.15pt 212.6pt 248.05pt 283.45pt 318.9pt 354.35pt 389.75pt 425.2pt 428.3pt; text-align: justify;">
</div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-74962843855342371392013-08-02T11:15:00.001+03:002013-08-02T11:15:06.361+03:00Losungen - Weinberge<b>Ich, der HERR, behüte den Weinberg und begieße ihn immer wieder.
Damit man ihn nicht verderbe, will ich ihn Tag und Nacht behüten. </b><br />
<br />
Jesaja 27,3<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Gott behütet und Gott gießt. Er ist derjenige, der wachsen läßt und ohne den kein Leben sein kann. Ohne seine Gnade gedeiht nichts. Und doch hat er uns in die Mitverantwortung genommen. Einem jeden von uns hat er einen Weinberg anvertraut. Und auch wir sind berufen diesen zu behüten, ihn zu pflegen und seine Frucht zu ernten. Es ist gut zu realisieren, dass Gott mich mit dem Weinberg nie alleine läßt, auch wenn es manchmal so scheinen mag. Wenn er wächst und gedeiht, dann kann ich mit Zuversicht sagen, dass der Herr mit mir ist und sich kümmert.</div>
<br />
Mein Weinberg heißt momentan Leo:<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbrkF_FeLt-_jgIrVPqNRMDtKsfm0qob77B_402MtTW7jGCLjtOsQz9_9XsoLCgRmR0Zsu01Oa53FlCLvJKs_RPr5EsLeyXj-BBXssCwL28MonxaWF9e7y71pGAyLjVbdyyzZ18Q1yNqYq/s1600/IMG_1020.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbrkF_FeLt-_jgIrVPqNRMDtKsfm0qob77B_402MtTW7jGCLjtOsQz9_9XsoLCgRmR0Zsu01Oa53FlCLvJKs_RPr5EsLeyXj-BBXssCwL28MonxaWF9e7y71pGAyLjVbdyyzZ18Q1yNqYq/s1600/IMG_1020.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Er ist mir und meinem Mann anvertraut und er ist ein kleines Wunder. Jeden Tag darf ich durch ihn Gottes Realität erfahren. Morgen gerade einmal vier Monate alt ist dieses Menschenwesen eine lebende Offenbarung. Gerade rollt er neben mir auf dem Boden herum und verkündet der ganzen Welt, dass er seine Stimme entdeckt hat und sie in allen Tonlagen ausprobieren will. Er jauchzt. Und Gott hört zu.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Und ich bin zutiefst dankbar, dass ich nur einen Teil der Verantwortung für Leo tragen muss. Vielmehr wird mir mit jedem Tag klarer wie genial Gott sich alles erdacht hat - vom ersten Tag an. Und das er nicht fern irgendwo tront, sondern quicklebendig mitten unter uns ist. Und er behütet unseren Sohn. Und er übergießt ihn: mit Freude!(Und die blubbert zu uns rüber!!)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wie heißt dein momentaner Weinberg?</div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-6193163259333712412013-07-02T12:53:00.001+03:002013-07-02T12:53:11.055+03:00Losungen<div style="text-align: justify;">
<u><b><span style="color: #38761d;">Losung von heute:</span></b></u></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Gott ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde. </b><br />
<br />
Psalm 62,7 </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Darum seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des
Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem
Herrn. </b><br />
<br />
1. Korinther 15,58 </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Immer wieder freue ich mich über die Losungen der Herrenhuter Brüdergemeinde. Sie sprechen nicht selten genau in meinem Tag, meine Gedanken oder meine Sorgen hinein. Und sie helfen mir ausgerichtet zu bleiben; den Blick immer wieder neu auf unseren Herrn Jesus zu richten und zu lauschen, was er mir heute sagen möchte. Sein Wort ist immer wahr und diese Wahrheit trifft mich immer wieder direkt ins Herz. </div>
<div style="text-align: justify;">
Und was ich am meisten schätze: Es sind Worte der Auferbauung und der Ermutigung. Das muss man sich nämlich mal auf der Zunge zergehen lassen: <i>Gott ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.</i> Das steht da und so ist es wahr. Ich habe mein Haus auf diesem Felsen gebaut. Darum kann mir niemand und nichts den Boden unter den Füßen wegziehen. Und selbst wenn es sich ab und an so <u>anfühlt</u>, so ändert sich doch nichts an der Wahrheit dieser Worte. Meine eigenen Wahrnehmungen und Emotionen sind nämlich kein sicherer Wegweiser. Wenn ich ihnen stets folgen würde, dann wäre ich längst im inneren meiner Seele ertrunken. Ich muss aus mir heraus blicken, den Herrn feste fixieren und seinem Wort einfach glauben. Einfach? Stimmt - einfach ist das nicht immer. Aber mit einem Akt des Willens fängt es an und denn kann ich immer setzen - ganz unabhängig von meinen Gefühlen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Und mit diesem Wissen, dieser Zuversicht kann ich dann auch fest und unerschütterlich sein und zunehmen im Werk des Herrn. Mein Werk mag klein sein und nichts großes bewegen. Aber ich weiß gewiss: meine Arbeit ist nicht vergeblich im Herrn.</div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-75397743948364256582013-06-06T11:00:00.001+03:002013-06-06T11:00:36.471+03:00<a href="http://www.praesenz-verlag.de/index.php?action=showdetail&id=3876302277">Juliana - in erweiterter Neuauflage erschienen!!!</a><br />
<br />
<img id="bildansicht" src="http://www.praesenz-verlag.de/images/bussbild/3876302277.JPG" />Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-22592895064931769102013-06-06T10:41:00.004+03:002013-06-06T10:41:32.847+03:00Gutes essen<!--[if gte mso 9]><xml>
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<br />
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<b>Warum zählt ihr Geld dar für
das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht?
Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen. </b>Jesaja 55,2</div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; line-height: 115%;">Die Losung von heute:
Eine Verheißung. Und eine Erinnerung daran, dass wir ein Leben in Fülle haben,
wenn wir auf unseren Gott hören. Wenn wir mit ihm gehen und seinen Plan leben.
Dann werden wir nicht nur essen, sondern <u>gut</u> essen. Körperlich und
geistig. Er sorgt für uns in allen Aspekten des Lebens – bis ins Detail. Wenn
wir es zulassen. </span></div>
Maasburghttp://www.blogger.com/profile/04579894931662979315noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-62035639754005115382012-11-14T12:54:00.002+02:002012-11-14T12:59:29.988+02:00Morgendliche Gedanken<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div style="text-align: justify;">
<i>Mehr als alles behüte dein HERZ, denn ihn ihm entspringt die Quelle des Lebens ( Sprüche 4, 23).</i></div>
<div style="text-align: justify;">
Wie angreifbar unser Herz ist, kann jeder Mensch jeden Tag erfahren. Sorgen und Ängste mögen es umschatten. Unnötige Gedanken beschweren es manchmal sehr. Ich träume manchmal schlecht und die bedrückte Stimmung kann mich lange begleiten und mir den Tag verderben. Wenn ichnicht aufblicke und erkennen, dass diese Regungen nicht von Gott kommen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Und wie behüte ich mein Herz am besten? </div>
<div style="text-align: justify;">
Indem ich es ausrichte auf meinen Herrn und Erlöser Jesus Christus, der uns zuruft: "Nimm dein Kreuz auf Dich und folge mir nach" und im selben Atemzug mit einem Lächeln hinzufügt: "Aber fürchte Dich nicht, denn mein Kreuz ist leicht."<i> </i>Also blicke ich auf am Morgen - zum Kreuz hin, dass über unserer Schlafzimmertür hängt. Und ich wünsche dem Herrn einen guten Morgen. Das ist ein Anfang...und bereits spüre ich, wie sich die Fesseln um mein Herz lockern. </div>
<div style="text-align: justify;">
Und ich frage mich nicht zum ersten Mal, wie es immer wieder dazu kommen kann, dass ich meinen Blick abwende, nicht an ihn denke, ihn nicht in meinen Tag einbeziehe. Und gleich darauf gebe ich mir selbst die Antwort, denn ich kenne den Feind - ich weiß um ihn und seine Tücken...</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
„<i>Wenn Du etwas besitzt, das Du nicht weggeben kannst, besitzt Du es nicht – sondern es besitzt Dich!“</i> Jim Elliot</div>
<div style="text-align: justify;">
Das spricht nicht nur von materiellen Dingen, die ich in den Händen
halten kann - berühren und anfassen. Ich kann mich auch an Ideen, Ängste
und Wünsche klammern. Sie können mich besitzen und gefangen halten.
Aber wird sind nicht berufen Gefangene zu sein, sondern freie Söhne
unsres Gottes. Also richte ich heute den Blick aufs Kreuz und beginne
einmal mehr mein Herz in seine Richtung zu werfen. Jeden Tag ganz neu.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i>“Eifersüchtig begehrt der Heilige Geist euer ganzes Herz für Gott!” “Die Augen des Herrn durchlaufen die ganze Erde, um denen beizustehen, die mit ungeteiltem Herzen ihm anhangen” (Jak.4,5; 2.Chron.16,9).</i></div>
<div style="text-align: justify;">
Wem gehört mein Herz wirklich? Gehört es vor allem meinem Gott? Mein Herz ist immer und immer Begierden ausgesetzt. Auch Furcht und Sorge können zu einer solchen Begierde werden, die mein Herz beherrschen. Oft erscheint alles wichtiger und dringender also dieser kurze Blick zum Kreuz. Oder ich kann es nicht sehen, weeil mein Herz ganz dunkel ist. Wie dankbar bin ich für meinen Mann, der in solchen Momenten meinen Blick in die richtige Richtung lenkt. Wir neigen uns zu unserem Herrn und lassen zu, dass er in diesem, unserem heutigen Tag, nicht nur Nebensache sondern Hauptsache ist.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
</div>
Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-29063246483199899762012-08-07T01:30:00.000+03:002012-08-07T01:30:02.862+03:00Aus Lobkowicz wird Maasburg<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjidOhncBheZFqgsOmxe5e6h-wOg4f76oP0uXBQjfF0bIauqXuAq8QtmEtx_-qfuErWO-s7eicmNmVxjf5wc9-nrLWFfo3IO-MTuUAkzkEjoHN2N4VJN1NxNwW83aJhi6P4cqOwP3wb4ory/s1600/VF1_6655_1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjidOhncBheZFqgsOmxe5e6h-wOg4f76oP0uXBQjfF0bIauqXuAq8QtmEtx_-qfuErWO-s7eicmNmVxjf5wc9-nrLWFfo3IO-MTuUAkzkEjoHN2N4VJN1NxNwW83aJhi6P4cqOwP3wb4ory/s320/VF1_6655_1.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
Marie-Sophie (ich) ist verheiratet mit Constantin (Con) und heißt <span style="color: red;"><span style="color: black;">jetzt </span>Maasburg</span>!!! <span style="color: red;"></span> </div>
<div style="text-align: center;">
"Juchuuu...."</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
</div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-49577659329311027352011-11-14T17:12:00.000+02:002011-11-14T17:12:08.209+02:00Gedanken zum Evangelium nach Lukas 18,35-43.<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><span dir="ltr"><b><span dir="ltr"></span></b></span><br />
<div style="text-align: justify;"><i>"Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte. Er hörte, daß viele Menschen vorbeigingen, und fragte: Was hat das zu bedeuten? Man sagte ihm: Jesus von Nazaret geht vorüber. Da rief er: Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Die Leute, die vorausgingen, wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Jesus blieb stehen und ließ ihn zu sich herführen. Als der Mann vor ihm stand, fragte ihn Jesus: Was soll ich dir tun? Er antwortete: Herr, ich möchte wieder sehen können. Da sagte Jesus zu ihm: Du sollst wieder sehen. Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen. Da pries er Gott und folgte Jesus. Und alle Leute, die das gesehen hatten, lobten Gott."</i><br />
</div><div style="text-align: justify;"><i>"Euer Vater weiß ja, was ihr braucht, bevor ihr ihn bittet"</i> (Mt 6,8;) Warum also fragt Jesus den Mann, was er für ihn tun soll? Der Mann ist offensichtlich blind. Und Jesus weiß, was er begehrt. Und dennoch spricht er die Frage aus: "Was soll ich Dir tun?" Warum will Jesus, dass wir bitten, wo er doch auch gesagt hat, dass der Vater weiß, was wir brauchen, noch ehe wir ihn bitten?</div><div style="text-align: justify;">Ich gehe davon aus, dass alles, was Gott tut, gut ist. Demnach muss seiner Aufforderung ein wohlwollender, liebevoller ja heilbringender Gedanke zugrunde liegen. Ich versuche mich in die Situation zu versetzen. Der Blinde vernimmt, dass Jesus an ihm vorbei zieht. Bestimmt hat er bereits von diesem Mann gehört, der in aller Munde ist. Und wahrscheinlich hegt er schon lange insgeheim die Hoffnung, dieser Jesus könnte ihm sein Augenlicht wieder geben. Eine Hoffnung, die zum Glauben heran wuchs und plötzlich eine Chance bekam. Und diese Chance läßt der Blinde nicht an sich vorüber ziehen. Nein, er steht auf und ruft und schreit. Auch als die Umstehenden ihn Mundtot machen wollen, läßt er nicht locker. Sein Schrei ist Zeichen und Ausdruck seines Glaubens. Es ist ein Schrei, der Jesus erreicht und dem er sich nicht entzieht. Schließlich wendet Jesus sich dem blinden Bettler zu. Obgleich er weiß, was der Blinde begehrt, spricht er ihn an. Er sieht den Menschen und bezeugt ihm Respekt, ja gibt ihm eine bislang vielleicht ungekannte Würde, indem er ihn anspricht. Er setzt sich in Beziehung zu dem Bittenden. Was bewirkt seine Frage bei dem Blinden? Seine Frage gibt dem Mann die Gelegenheit sich zu besinnen und tatsächlich das zu erbitten, was er begehrt. Vielleicht schärft das formulieren der Bitte auch die Wahrnehmung dessen, was er tatsächlich braucht. Und ohne zu zögern erfüllt Jesus seine Bitte. Er schenkt ihm das Augenlicht wieder. Weil er seinen Glauben sah. Und schätzungsweise hat er ihm in der selben Sekunde auch ein sehendes Herz gegeben, denn der nun Sehende kehrte nicht um, sondern folgte Jesus nach und pries Gott.<br />
Das Bitten öffnet unser Herz, der Glaube läßt uns empfangen. Gott weiß, was wir brauchen und wahrscheinlich brauchen wir das beständige Lernen durch das Bittgebet, um selbst zu erkennen, was wir brauchen und weniger was wir eigensüchtig wollen. Denn wenn wir mehr und mehr lernen nach seinem guten Willen zu bitten, so werden wir erleben, wieviel mehr wir empfangen.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-575423825571049722011-10-26T13:28:00.000+02:002011-10-26T13:28:58.773+02:00Gedanken zum Brief des Apostel Paulus an die Römer 8,26-30.<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:ApplyBreakingRules/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]> <style>
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<a href="http://www.loretto.at/duc-in-altum/video/sex-kirche-gott-und-so">http://www.loretto.at/duc-in-altum/video/sex-kirche-gott-und-so</a></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-44112536719419300172011-07-29T13:36:00.000+03:002011-07-29T13:36:32.146+03:00Raphael, Isi und der kleine Mann in weiß...<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK6fnGvg83nwkYQ9pJ4-p0nvFMUExO55udYNhszMFyDvCCs63UWzT0xBJALJt6PhH7liAkJTigQkSq0Ex-Jmzg5F-KV4h6DnDIaOYNi1L7t5f5mI_eVxJpX2TXZ-vnL6jlpS1cxvYQOYxp/s1600/Bild0067.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK6fnGvg83nwkYQ9pJ4-p0nvFMUExO55udYNhszMFyDvCCs63UWzT0xBJALJt6PhH7liAkJTigQkSq0Ex-Jmzg5F-KV4h6DnDIaOYNi1L7t5f5mI_eVxJpX2TXZ-vnL6jlpS1cxvYQOYxp/s400/Bild0067.jpg" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wer is denn der kleine Mann in weiß da hinten??</td></tr>
</tbody></table><br />
</div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-40166428768839286712011-07-26T13:24:00.000+03:002011-07-26T13:24:14.999+03:00Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäus 6,21<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><div style="text-align: justify;"><span class="verseNumber">Mein Schatz. Wer oder was ist mein Schatz? Ich sehe bei den Worten "mein Schatz" immer Golum aus dem Herrn der Ringe. Gebeugt und verkrümmt windet er sich um den Ring und wimmert immerzu: "mein Schaaatz". Abhängig von der Macht und Ausstrahlung des Ringes. Unfähig den Blick auch nur für kurze Zeit auf etwas anderes zu richten. Ausgemergelt und halb wahnsinnig, als der Ring ihm genommen wird, jagt er ihm hinterher. Er MUSS den Schatz wieder haben. Sonst stirbt er.</span></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span class="verseNumber"><a href="http://www.bibleserver.com/text/EU/Matth%C3%A4us13%2C44" id="s27ref40013044link">Mt 13,44</a> </span>Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem <span class="highlight">Schatz</span>, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Auch Matthäus spricht von einem Schatz. Ein Schatz, der so überwältigend ist, dass der Mann, der ihn findet, alles andere aufgibt um diesen Schatz zu erwerben. Er MUSS ihn haben. Sonst stirbt er. Und er schreibt, dass der Auslöser für die Tat des Mannes Freude war. Aus Freude verkaufte er alles und erwarb den Acker. Freude! Nicht Gier. Nicht Habsucht. Freude.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Interessant ist, dass er den Schatz erst wieder vergrub, bevor er los zog, alles verkaufte und den Acker erwarb. Er musste sicher stellen, dass der Schatz ihm gehört. Er war bereit alles dafür hinzugeben. Ich bin ziemlich sicher, dass er, sobald er Eigentümer des Ackers war, den Schatz ausgegraben hat und seine Freude darüber mit allen geteilt hat, die um ihn waren. Und der Schatz hat sich vermehrt, je mehr er geteilt wurde.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><span class="verseNumber"><a href="http://www.bibleserver.com/text/EU/Jesus%20Sirach20%2C30" id="s27ref95020030link">Sir 20,30</a> </span>Verborgene Weisheit und versteckter <span class="highlight">Schatz</span>: was nützen sie beide? </div><div style="text-align: justify;"> </div><div style="text-align: justify;">Denn was nützt die Freude an einem versteckten Schatz? Wo liegt der Wert in der Schönheit, wenn sie niemand sieht? Dennoch musste der Mann erst sicher gehen, dass der Schatz ihm wirklich gehört. Erst dann konnte er ihn preisgeben, teilen, vermehren. Vielleicht ist das auch so mit Jesus Christus. Wenn ich ihn entdecke und diese unbändige Freude darüber mich überwältigt, dann muss ich mich - in der Stille und Verborgenheit meines Herzens ganz für ihn entscheiden. Sicher gehen, dass er mein ist. Um dann mein Herz zu öffnen und zu teilen, was es erfüllt. Denn er kann mir niemals mehr genommen werden. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Wo mein Schatz ist, da ist auch mein Herz. </div></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-59337201941573267202011-07-25T20:23:00.000+03:002011-07-25T20:23:12.287+03:00Zigarette im Auto:<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:ApplyBreakingRules/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> <w:UseFELayout/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]--> <div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Ich fahre Auto. Meinen kleinen, grünen, sehr vertrauen und braven Skoda Fabia. Ich mag mein Auto und mein Auto mag mich. Ich fahre viel. Und oft auch lange Strecken. Und seid gar nicht zu langer Zeit, habe ich mir angewöhnt, beim Autofahren gelegentlich eine Zigarette zu rauchen. Früher habe ich gar nicht geraucht. Ich habe in einer sehr untypischen Lebensphase angefangen zu rauchen. Mit 24. Ich rauche auch nicht immer. Zugegebenermaßen immer öfter. Egal. Tut auch eigentlich grade nichts zur Sache. </div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Ich sitze also im Auto und fahre so vor mich hin. Meine Gedanken wandern müßig von einem Thema zum nächsten und dann und wann verliere ich mich in einem Tagtraum. Dann sehe ich aus dem Augenwinkel einen blauen Mercedes an mir vorbeifahren. Der Fahrer zündet sich gerade eine Zigarette an. Ich beobachte, wie er sein Fenster ein Stückchen hinunter lässt und eine leichte Rauchwolke sich in der Luft verliert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ganz vergessen, dass ich links vorne, in einer kleinen Lade, ja auch Zigaretten habe. Nur so für den Fall, dass ich Lust bekomme. Und wie das so ist – der Blick auf den Mercedesfahrer weckt die Lust in mir. Es sind Marlboro Light. Weil die mir am besten schmecken. Behaupte ich zumindest. Eigentlich ist es wohl eher so, dass ich mit ihnen begonnen habe und jetzt habe ich mich daran gewöhnt und jede andere Sorte schmeckt – tja – einfach anders. Manche auch wirklich ekelig. Stimmt nicht. Manchmal rauche ich auch Rote<span lang="FR"> Gauloise</span>. Zwischendurch hatte ich mich ganz auf sie verlegt. Aber sie hinterlassen ein Kratzen im Hals. Und wenn ich viel rauche, dann geht es mir nach einer Nacht mit RG ziemlich schlecht. Hinten im Hals. Bei ML ist das nicht so. Die schmecken gut. Und hinterlassen nur bei echtem Übergenuss spürbare Nebenwirkungen.</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Ich bin also nach wie vor in meinem Auto. Und ich habe Lust eine zu rauchen. Meine linke Hand findet die Lade mit den Zigaretten fast wie von alleine und ich werfe mir die Packung in den Schoß. Eine wird herausgenommen und zwischen die Lippen geschoben. Mit der rechten Hand suche ich dann das Feuerzeug, welches sich irgendwo unter meiner Handbremse befinden muss. Wie meistens erhasche ich zuerst das Weiße, welches schon seid Wochen nicht mehr funktioniert. Ich habe keine Ahnung, warum ich es nicht schon längst weggeschmissen habe. Das andere ist so eine halbe Portion. Ein kleines rotes Feuerzeug. Es hat die Angewohnheit sich noch kleiner zu machen, als es eh schon ist, wenn ich es brauche und suche. Es scheint sich zu ducken. Dabei ist unter meiner Handbremse wirklich nicht viel Platz um sich zu verstecken. Es entkommt mir aber nicht und schließlich kann ich mir gemütlich die Zigarette anzünden, die bereits geraume Zeit aus meinem Mundwinkel hängt.</div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Ich ziehe und beobachte das glühende Ende, während ich den Blick nicht von der Straße nehme. Jetzt wo sie brennt, fahre auch ich mein Fenster hinunter. Nur einen kleinen Spalt breit. Ich mag es, wie der Rauch in einer kleinen Schwade von der Zigarettenspitze aus dem Fensterspalt wandert. Dann atme ich eine dicke Rauchwolke aus, die sich ebenfalls aus dem Fensterspalt nach draußen drängt. Ich genieße die Zeit mit meiner Zigarette. Ich habe mir vorgenommen, dass es die einzige bleiben wird auf dieser Fahrt. Ich übe, wie lange ich die Asche an der Spitze sammeln kann, ohne dass sie mir auf die Hose fällt. Aber eigentlich asche ich nach jedem zweiten Zug ab. Aus dem Fenster. Ich halte nur die äußerste Spitze aus dem Fenster und der Fahrtwind übernimmt den Rest. Auch das mag ich. Ich überlege, ob sich das letzte Stückchen noch für einen langen oder eher zwei kurze Züge ausgeht. Ich entschiede mich für einen langen. </div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Da hupt es plötzlich und ich reiße erschrocken das Steuer rum, als mich ein drängelnder Autofahrer überholt. Dabei bin ich doch nur ganz bisschen nach links gefahren. War doch eh auf der rechten Spur. Kein Grund zu Hupen. Wirklich! Mittlerweile habe ich den Stummel zum Fenster raus geschnippt. Und weil ich doch bisschen erschrocken bin und mich beruhigen muss, suche ich die Schachtel und das kleine rote Feuerzeug und zünde mir eine weitere Zigarette an. Gute Vorsätze mache ich mir erst morgen wieder. </div></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-36700644305945298962011-07-22T12:30:00.000+03:002011-07-22T12:30:13.415+03:00Schwimmen im Regen:<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"> Gesternabend hat die Omama gesagt: „Das Wasser ist warm, es gibt keine Ausreden“. Man muss dazu sagen, dass meine Omama auf achzig ist und seit vielen Jahrzehenten jeden Morgen schwimmen geht – komme was wolle. Sie ist da einer der konsequentesten Menschen, die ich kenne. Das einzige, was sie abhalten kann ist eine frisch vom Frisör geföhnte Frisur, die für eine Abendveranstaltung halten muss. Und auch diese hält sie nur ab, wenn es regnet, weil sie sonst mit hoch erhobenem Kopf schwimmt und ihre Haare nicht ein klitzekleines bisschen nass werden. Das muss man erstmal schaffen. Ich persönlich bekomme immer einen steifen Nacken, wenn ich so aufrecht schwimme. Und meine Haare werden IMMER nass – auch wenn ich mich darauf konzentriere, sie trocken zu lassen. <div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Heute Morgen bin ich bereits von den Regentropfen am Fenster aufgewacht und habe mich noch einmal tief unter die Bettdecke verkrochen. Da friert es einen ja schon, wenn man nur darüber nachdenkt. Bei Regen ist das eigene Bett immer noch viel verlockender, als an Nicht-Regen Tagen. Aber dann habe ich mir einen Ruck gegeben und gedacht: Nässer wird’s dadurch auch nicht. Also bin ich aufgestanden und schwimmen gegangen. Den Bademantel hätte ich kaum anziehen brauchen. Aber nur im Badeanzug laufe ich nicht gerne durchs Dorf. Direkt an der Hauswand vom Schloss bleibt bei Regen ein kleiner trockener Streifen, wo ich meine Schuhe abstellte und den Bademantel an den Hacken hängte. Dann bin ich ins Wasser gestiegen. Manchmal springe ich auch hinein. Das ist eigentlich besser. Weil es schneller geht. Wenn man über die Treppe einsteigt, dann hat man immer das berühmte Bauch-Problem. Der Bauch – also zumindest mein Bauch – ist besonders empfindlich. Auf Kälte. Und vor allem auf nasse Kälte. Also auf kaltes Schwimmbadwasser. Und das könnte wahrscheinlich auch nur paar Grad unter der Bauch-Temperatur liegen. Hat man den Bauch mal eingetaucht, dann ist der Rest kein Problem. Egal – wir waren ja beim Schwimmen im Regen.</div><div> </div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Es war kälter als ich erwartet hatte. Und es war herrlich. Ganz flach durchs Wasser schwimmend ist es, als wäre man Riese im Vulkan-Land. Es gibt doch diese Kaffee-Werbungen, wo ein letzter Tropfen in die Tasse fällt und dann ein kleiner Vulkan aufspritzt bzw. ein perfekter Tropfen – vielmehr ein kleiner Wasserball - für einige, ganz winzige Augenblicke aus dem Wasser nach oben steigt und in der Luft hängen bleibt. Tausend solcher perfekter kleiner Wasserbälle waren da heute um mich rum. Wunderschön. Wenn man ganz ruhig schwimmt, die Augen genau auf Wasseroberflächenhöhe, dann bekommt man ein ganz unwirkliches Gefühlt. Die Tropfen und kleinen perfekten Wasserbälle bestimmen das ganze Bild. </div><div style="text-align: justify;"> </div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Das Wasser im Schwimmbecken hat dieses ganz bestimmte Blau – so ein spezielles Schwimmbecken- blau. Natürlich ist nicht das Wasser blau, sondern die Schwimmbadfolie. O.k. Das Wasser scheint blau. Und dadurch scheinen auch die Tropfen, die in der Luft hängen bleiben, von diesem blau zu sein. Eine blaue Vulkan-Welt. Und auch wenn man die Tropfen in der Luft schweben sehen kann – für ganz wenige Millisekunden, so gelingt es doch nicht den Moment zu erhaschen, in dem sie fallen. Sie sind dann einfach wieder verschwunden. Ins Wasser eingetaucht. Nie wieder in genau dieser Konstellation zu finden. Das ist der einzigste und wunderbarste Moment im Leben so eines kleinen Wasserballes.</div><div style="text-align: justify;"> </div><div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-indent: 35.4pt;">Solche Gedanken kommen einem auch nur, weil die ganze blaue Vulkan-Welt so unwirklich scheint. Also steige ich mit einem Schwung wieder aus dem Becken aus, trockne mich mit einem halb-nassen Badetuch ab und wandere den Weg – barfuss – denn ich will nicht nassen Fußes in meine Schuhe schlüpfen – wieder hinauf zum Schlösschen. Nach so einem wirren Ausflug ins Wasser-Vulkan-Tropfen-Land habe ich mir ein Frühstück verdient!!! </div></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-19640796318751081552011-07-21T13:50:00.000+03:002011-07-21T13:50:49.005+03:00Gedanken zu Exodus 14, 13ff<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><div class="v2014022 verse highlight" id="b27ref2014022" style="text-align: justify;"><i><span class="verseNumber">"</span>Mose aber sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet. Wie ihr die Ägypter heute seht, so seht ihr sie niemals wieder.<span class="verseNumber"></span> Der Herr kämpft für euch, ihr aber könnt ruhig abwarten.<span class="verseNumber"> </span>Der Herr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sag den Israeliten, sie sollen aufbrechen.<span class="verseNumber"> </span>Und du heb deinen Stab hoch, streck deine Hand über das Meer und spalte es, damit die Israeliten auf trockenem Boden in das Meer hineinziehen können.<span class="verseNumber"> </span>Ich aber will das Herz der Ägypter verhärten, damit sie hinter ihnen hineinziehen. So will ich am Pharao und an seiner ganzen Streitmacht, an seinen Streitwagen und Reitern meine Herrlichkeit erweisen.<span class="verseNumber"> </span>Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich am Pharao, an seinen Streitwagen und Reitern meine Herrlichkeit erweise.<span class="verseNumber"> </span>Der Engel Gottes, der den Zug der Israeliten anführte, erhob sich und ging an das Ende des Zuges und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat an das Ende.<span class="verseNumber"> </span>Sie kam zwischen das Lager der Ägypter und das Lager der Israeliten. Die Wolke war da und Finsternis und Blitze erhellten die Nacht. So kamen sie die ganze Nacht einander nicht näher.<span class="verseNumber"> </span>Mose streckte seine Hand über das Meer aus und der Herr trieb die ganze Nacht das Meer durch einen starken Ostwind fort. Er ließ das Meer austrocknen und das Wasser spaltete sich.<span class="verseNumber"> </span>Die Israeliten zogen auf trockenem Boden ins Meer hinein, während rechts und links von ihnen das Wasser wie eine Mauer stand."</i> </div><div class="v2014022 verse highlight" id="b27ref2014022" style="text-align: justify;"> </div><div class="v2014022 verse highlight" id="b27ref2014022" style="text-align: justify;"><i>"Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet." </i></div><div class="v2014022 verse highlight" id="b27ref2014022" style="text-align: justify;">Fürchtet Euch nicht! Das ist eine Zusage Gottes, die sich durch die ganze Bibel zieht. Eine Zusage an die Israeliten, später an Maria bei der Verkündigung und Jesus sagt es, als er seinen Jüngern nach der Auferstehung erscheint. Immer wieder heißt es: Fürchtet Euch nicht! Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das muss man runterschlucken und verdauen, damit es in Fleisch und Blut übergeht: Fürchte Dich nicht!</div><div style="text-align: justify;">Das gilt auch für uns. Das gilt für Dich und für Mich. Jeden Tag. </div><div style="text-align: justify;">Wenn wir es ihm nur überlassen würden. Doch wie die Israeliten tendieren wir dazu zu murren, uns zu beklagen, Angst zu haben und die Macht des Herrn in Frage zu stellen.</div><div style="text-align: justify;"><i>"Der Herr kämpft für euch, ihr aber könnt ruhig abwarten.</i>"</div><div style="text-align: justify;">Ah. Hier liegt schon der erste Hund begraben. "ruhig abwarten" steht da. Das ist genau der Knackpunkt, an dem ich so oft scheitere. Ich<b> glaube</b>, dass der Herr für mich kämpft. Aber mit dem ruhigen abwarten habe ich manchmal so meine Schwierigkeiten. Ich will, dass die Dinge in <b>meiner</b> Zeit geschehen. Ruhe, Abwarten, Geduld. Wie oft komme ich da an meine Grenzen? Und dabei kämpft der Herr für mich. Er schlägt die Schlacht und ich könnte ohne Furcht und Sorge zusehen, wie er das tut. Aber ich sehe es oft nicht...</div><div style="text-align: justify;">Vielleicht weil es Nacht ist.</div><div style="text-align: justify;"><i>"Mose streckte seine Hand über das Meer aus und der Herr trieb die ganze Nacht das Meer durch einen starken Ostwind fort."</i></div><div style="text-align: justify;">Interessant: Gott spaltete das Meer nicht mit einem Ruck! Nicht in einer Minute oder in wenigen, atemberaubenden Augenblicken. Und nicht vor den Augen seines Volkes. </div><div style="text-align: justify;">Nein. </div><div style="text-align: justify;">Die ganze Nacht, während es dunkel war und die Israeliten ängstlich um ihre Lagerfeuer saßen, trieb der Herr das Meer fort. Die Israeliten konnten es nicht sehen. Vielleicht haben sie den Ostwind gehört und der Lärm hat ihnen noch mehr Angst eingejagt. Sie waren voller Zweifel und Furcht und wünschten sich nach Ägypten zurück. Warum? Sie konnten nicht <b>sehen<i> </i></b>was der Herr tat. Und sie nahmen seine Aussage nicht ernst, die er all dem vorraus stellte: Fürchtet Euch nicht!<i> </i></div><div style="text-align: justify;">Und noch eines kommt hinzu. Während Gott der Herr das Meer auseinander trieb, stand sein Engel zwischen seinem Volk und den Ägyptern so dass sie die GANZE Nacht in Sicherheit waren. </div><div style="text-align: justify;">Wie oft das wohl in meinem Leben der Fall ist? Ich schreie zu Gott und meine nicht gehört zu werden. Nachtblind sehe ich nur schwarz und höre unheimliche Geräusche um mich. Ich fühle mich angegriffen. Meine Gebete scheinen unterzugehen in dem Lärm. Ich sehe und spürre nichts. </div><div style="text-align: justify;">Und doch kann ich mir genau in dieser Situation gewiss sein, dass der Herr für mich kämpft. Und das sein Engel zwischen mir und meinen Feinden steht. Mag sein, dass ich meine Feinde hören kann. Vielleicht wirken sie auch bedrohlich nahe. Aber sie kommen nicht an mich heran. Denn Gott hat schon längst meine Gebete gehört und im dunkel der Nacht sorgt er für meine Rettung . </div><div style="text-align: justify;">Ich sehe es nicht, ich verstehe es nicht - aber eines will ich mir immer vor Augen halten: Fürchte Dich nicht! </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><i> </i></div><div style="text-align: justify;"><span class="verseNumber"></span></div></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-11648009627230926182011-04-18T13:51:00.001+03:002011-04-18T13:54:59.297+03:00Auf der päpstlichen Terrasse<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><div style="text-align: justify;">Fünf Tage Rom, fünf Tage Youcat-intensiv, fünf Tage Paaapst...ach was war das schön. Und alles in allem ein historisches Ereigniss. Der Youcat ist jetzt der offizielle Jugendkatechismuss der katholischen Kirche. Und wir waren dabei!!! Hier ein paar Eindrücke von der päpstlichen Dachterrasse und einer bewegenden, grandiosen Palmsonntagsmesse auf dem Petersplatz:</div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMxxhDlwunhCsem8tnCgmaEmvRZb5ndre2QGI7vBcewldP22hChGRvsrXGm8qNcWGSXYPeeyQnQB31yKo1FYNFKjNMokdAsuIjYQKvEzKeaXwnppJ7z3gAEzAF7WoXrQcExMEg-FLofqlm/s1600/IMG_4532.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMxxhDlwunhCsem8tnCgmaEmvRZb5ndre2QGI7vBcewldP22hChGRvsrXGm8qNcWGSXYPeeyQnQB31yKo1FYNFKjNMokdAsuIjYQKvEzKeaXwnppJ7z3gAEzAF7WoXrQcExMEg-FLofqlm/s400/IMG_4532.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Tori über den Dächern Roms. Die kleine Reisegruppe Tori-Isi (jetzt Nachtzug, australische Käsefüsse und Schaffner-Youcat-Diskussions erprobt) hat sich durch ausgesprochenen Kompatibilität und Gemütlichkeit ausgezeichet</span>!! Tori: I like!</td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgixJsKYpFt7YEMZW2PvClxMPPT9u7X-YkLhrQroxFEeYgW8c5kYi3WySd48Wwg3zAw4fT8CBgsj7ssJdrkJ6vUV7aAaTAMAJMQNtmi8euFHa07nWAObmfuzsbAJnP-vqN1VA7jmva697Cy/s1600/IMG_4537.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgixJsKYpFt7YEMZW2PvClxMPPT9u7X-YkLhrQroxFEeYgW8c5kYi3WySd48Wwg3zAw4fT8CBgsj7ssJdrkJ6vUV7aAaTAMAJMQNtmi8euFHa07nWAObmfuzsbAJnP-vqN1VA7jmva697Cy/s400/IMG_4537.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr align="center"><td class="tr-caption"><span style="font-size: small;">Constantin und Esther und unübersehrbarer Idylle vereint, mit den prachtvollen Kolonnaden im Hindergrund</span>. Wenn dat nisch Liebe is!</td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpNjkYH0x9EUOlshjfo89fJ6Y67CrvTxgnHU06lIAY7p2ZypR2DfiKbh2UTDfCXIXmh3ohfk3Yz8T2qpEQo5JQkuQM5M-hN1Aqj0oP35JRGr6QK0Yvtw634lOygR3RrpR6yYjd3-wU1fJd/s1600/IMG_4531.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpNjkYH0x9EUOlshjfo89fJ6Y67CrvTxgnHU06lIAY7p2ZypR2DfiKbh2UTDfCXIXmh3ohfk3Yz8T2qpEQo5JQkuQM5M-hN1Aqj0oP35JRGr6QK0Yvtw634lOygR3RrpR6yYjd3-wU1fJd/s400/IMG_4531.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Düte mit Surmfrisur war auch da und brachte den Monsignore, der uns im päpslichen Haus eine Führung machte zum tiefen Erröten und sichtlichen Fluchtgedanken, als er im Aufzug von "der geilen Blonden" sprach...</span>danke auch dafür. Da fällt mir noch ein: Paaaapst!</td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwC8cOxSCfDYHhypb8wOOLYOskmrYs8KlF6MOY_ofj3PD7K3IQiRmaAiA5cfX9ty7SNNKAeVWQNjbJoU8qrZfYbUMV_DhUpMfq45OhuzJ-FpfMvPHK0xXWUzMI_eE7JoWYPBoCSIhAC_nM/s1600/IMG_4541.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwC8cOxSCfDYHhypb8wOOLYOskmrYs8KlF6MOY_ofj3PD7K3IQiRmaAiA5cfX9ty7SNNKAeVWQNjbJoU8qrZfYbUMV_DhUpMfq45OhuzJ-FpfMvPHK0xXWUzMI_eE7JoWYPBoCSIhAC_nM/s400/IMG_4541.JPG" width="300" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Isi und die Kuppel vom Petersdom, die aus dieser Nähe nochmal einen ganz anderen Eindruck hinterlässt...</span></td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOSIZ7tyR4hW30KNYJmKCAL82JUbBt_HNQqWtYZKTv_Ix2u8l8CtfCvhuPwcS-j_AOAKzi35A_nTstbWwV-nH2oBB4Pyhhdhf07OSQcpmO0vEmIaWB3RAunUdBMEsh0kGnk4m6EV0aI_Y4/s1600/IMG_4547.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOSIZ7tyR4hW30KNYJmKCAL82JUbBt_HNQqWtYZKTv_Ix2u8l8CtfCvhuPwcS-j_AOAKzi35A_nTstbWwV-nH2oBB4Pyhhdhf07OSQcpmO0vEmIaWB3RAunUdBMEsh0kGnk4m6EV0aI_Y4/s400/IMG_4547.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Sabine, Bernhard und Michele...unsere drei Orga-Spezialisten, die jedes Ticket in der Hand, jeden von uns im Kopf und den Hl. Geist auf der Schulter hatten!! Genial.</span></td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3jbhLai43swAL0F4Fmk7PbDB36LxiC4_SefLrJRRUbH2LsLpCzjaU7HvGnRfoKAxeQhu71pMwUzGJu3qQhvD3vw0VUwjsmMl9wODY1RZzaMHe34tQJ34zb1WQfmT89SbqToqA039vxuqG/s1600/Benedikt+XVI.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3jbhLai43swAL0F4Fmk7PbDB36LxiC4_SefLrJRRUbH2LsLpCzjaU7HvGnRfoKAxeQhu71pMwUzGJu3qQhvD3vw0VUwjsmMl9wODY1RZzaMHe34tQJ34zb1WQfmT89SbqToqA039vxuqG/s400/Benedikt+XVI.JPG" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Benedikt XVI bei der Palmsonntagsmesse im vollen Ornat - leider sieht man seine herrlichen roten Schuhe nicht.</span></td></tr>
</tbody></table><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgem6ALBcue6VgSBGgSSYG9eQaz9JLON5oCDRxlflI2PkMu6cSEmChxeSBWgdoBM5tCcjubc74wbRZ_RPF8bpqSpBuHKGsrKhM8a7NZlMBdviTx72sFwEDcIflQ91_1cu0w7yVktRR6mqmV/s1600/Niki+und+Isabelle+beim+Papst+3.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgem6ALBcue6VgSBGgSSYG9eQaz9JLON5oCDRxlflI2PkMu6cSEmChxeSBWgdoBM5tCcjubc74wbRZ_RPF8bpqSpBuHKGsrKhM8a7NZlMBdviTx72sFwEDcIflQ91_1cu0w7yVktRR6mqmV/s400/Niki+und+Isabelle+beim+Papst+3.JPG" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Niki und Isabelle hatten am Mittwoch während der Generalaudienz die Ehre dem Papst den Youcat zu übergeben und bekamen im Zuge der Messe nochmal einen persönlichen Segen. Als sie zum Papst kamen, sah er erfreut auf und fragte schön bayrisch: "Seid´s ihr vom Youcat?" </span></td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgy2AM4HZXbir0NYiAw7v6edg-TSDTeC3qhCWFE7TTLiEnJlqTsVgSF7us575QGU3MyaDAhJAqXMq3vlbqlI9BQ5kZLgamqQN75UJHj1yoA9e1mk__M1PlDylmavsbY1DmWU65kfDX5JP68/s1600/IMG_4581.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgy2AM4HZXbir0NYiAw7v6edg-TSDTeC3qhCWFE7TTLiEnJlqTsVgSF7us575QGU3MyaDAhJAqXMq3vlbqlI9BQ5kZLgamqQN75UJHj1yoA9e1mk__M1PlDylmavsbY1DmWU65kfDX5JP68/s400/IMG_4581.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Sehr beeindruckend war die Ansammlung von Kardinälen, Bischöfen und Geistlichen...auch wenn ich immer noch finde, dass Lila und Rot sich beißt. Die Messe war begleitet von einem Chor und Orchester, die wundervolle Musik gemacht haben. Es war wirklich sehr ergreifend und eine dichte Atmosspäre auf dem Platz.</span></td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitX6y66B5r_V1pcQRaT1dcTpOYIFkHdwR8WRc1VH_1tIWOjrhWZjQK3F2M_gDgNwjkxybEufHsJCHdt-vn-FRm140Fy2hs26nNGRw12FvceBK1kak_Cc1udWnK-n1wM6ts9Dxpg2Oaia_k/s1600/Papst+Gruppenbild.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitX6y66B5r_V1pcQRaT1dcTpOYIFkHdwR8WRc1VH_1tIWOjrhWZjQK3F2M_gDgNwjkxybEufHsJCHdt-vn-FRm140Fy2hs26nNGRw12FvceBK1kak_Cc1udWnK-n1wM6ts9Dxpg2Oaia_k/s400/Papst+Gruppenbild.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Im Zuge der Generalsaudienz durften wir dann noch zu einem Gruppenfoto mit dem Papst zusammen kommen. Kardinal Schönborn war, als Initiator des Youcat natürlich auch mit zur Stellen. Benedikt XVI hat das mildeste Lächlen, sah allerdings auch ziemlich erschöpft aus. Ich schätze jedes Gebet für ihn ist mehr als nötig und willkommen. Und es war eine Freude, wie er sich über uns freute...</span></td></tr>
</tbody></table><br />
<br />
</div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-24575416542882191942011-03-23T18:49:00.000+02:002011-03-23T18:49:12.334+02:00Back home<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVP-2nL64JdDqdzxh5P9q1YP9m0OJe7IQnLO_Eeq6alEhXrjDbEcKdMN2X1hp4xNotRcO5RyPHfCtBI0lziW5fMCZRciNTxJsvnBJzleU4Zi-5UaGhjJvnpwdOvBN6AwJbdNpEVTOwzJVZ/s1600/IMG_4202.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVP-2nL64JdDqdzxh5P9q1YP9m0OJe7IQnLO_Eeq6alEhXrjDbEcKdMN2X1hp4xNotRcO5RyPHfCtBI0lziW5fMCZRciNTxJsvnBJzleU4Zi-5UaGhjJvnpwdOvBN6AwJbdNpEVTOwzJVZ/s320/IMG_4202.JPG" width="320" /></a></div><div style="text-align: justify;">Back home - lovley Munich! Die Sonne strahlt zum Fenster herein und München begrüßt uns herzlichst. Da sach isch mal: Danke!</div><div style="text-align: justify;">Über Istanbul, anstatt Cairo, gings gestern nach Hause. Die letzten Wochen waren intensiv und ereignissreich und jetzt gehts in die spannende Phase, in der das Buch Form annehmen muss! Aber gestärkt und beschwingt bin ich zuversichtlich, dass auch das gut in Gottes Händen liegt!!</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Begleitendes Gebet ist sehr willkommen,</div><div style="text-align: justify;">Das wars fürs erste von der reiselustigen Bloggerin....aber die nächste Reise kommt bestimmt!!</div><div style="text-align: justify;">isi</div></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-30399928538682737742011-03-21T12:46:00.000+02:002011-03-21T12:46:48.551+02:00Safari, Gorilla und Regenboegen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0VWg5zhcGiUMiFXlpj1S82aQWRpBBIyjqsue5P-bAD1wK6PizjDCRFah5isTmSc0q-hQKQ0EDkuwaa50TNAH6g9enQvHSkJUCVWy5arZvxEnN0uVoxJSY2EQ4U_2FxLMMVW4PJoZTMFwO/s1600/Isis+011.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0VWg5zhcGiUMiFXlpj1S82aQWRpBBIyjqsue5P-bAD1wK6PizjDCRFah5isTmSc0q-hQKQ0EDkuwaa50TNAH6g9enQvHSkJUCVWy5arZvxEnN0uVoxJSY2EQ4U_2FxLMMVW4PJoZTMFwO/s400/Isis+011.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Esther. Christine, Klaus, Helmut und Michael - ein Teil unserer lustigen Reisegruppe, bei der Bootsfahrt auf dem Nil. Phaenomenal!!!</span></td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUfcmxP0zWeEq8NTOiO4c6O71eMxMYSoYREAFo15FyEvRLdsQQaEaXN9ks2dYLJMsBfq-0x3o_eUjlE77BO0VgNq17H4Xvx7V3fOw29yl75MV5xcMXcCJOf3QLAEZey4Uo0acssmwqODzi/s1600/Isis+010.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUfcmxP0zWeEq8NTOiO4c6O71eMxMYSoYREAFo15FyEvRLdsQQaEaXN9ks2dYLJMsBfq-0x3o_eUjlE77BO0VgNq17H4Xvx7V3fOw29yl75MV5xcMXcCJOf3QLAEZey4Uo0acssmwqODzi/s320/Isis+010.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Suchbild mit Leopard</td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtEbAKZxoXrEeYohsfbWBImpvSY0OPdt4s59MKzT0OvX72o7n7sg-0RiFm4G4udAGQb-iSFsC5A64oMVxEf2QN2Rrm7zPi89IMjO-QAWmupYmaMQ5FtKDWxaLyoyrRrSpIOBzPHn0Nx8WK/s1600/Isis+012.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtEbAKZxoXrEeYohsfbWBImpvSY0OPdt4s59MKzT0OvX72o7n7sg-0RiFm4G4udAGQb-iSFsC5A64oMVxEf2QN2Rrm7zPi89IMjO-QAWmupYmaMQ5FtKDWxaLyoyrRrSpIOBzPHn0Nx8WK/s320/Isis+012.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Papa Abraham, das Vater Nashorn aller zukuenftig wieder eingewilderten Nashoerner Ugandas - sieht irgendwie erschoepft aus der Arme, aber einziger Erzeuger zu sein hat eben auch seine Tuecken...Die Nashoerner sind beinahe ausgestorben. Mittlerweile gibt es wieder 9 Stueck in einem Park. Wenn es ca. 50 sind, sollen sie in die grossen Nationalparks ausgewildert werden. Es ist schon beeindruckend auf 7 Meter an so ein riesen Viech heran zu kommen und es blinzelt einen nur muede an...</span></td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglnBYjnokdFjpf_1uGIpLexEl4ICWf4P858Nta_43ISMUlJTolaOBUBPX-bJcagqDywB8L8CBL6QV1RN0Rt6bE1mWGXU2XyG6urJL-XNFeadTRjALyP3aCA8KfCcPpuk-x9MUonhuT4B-D/s1600/Isis+007.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglnBYjnokdFjpf_1uGIpLexEl4ICWf4P858Nta_43ISMUlJTolaOBUBPX-bJcagqDywB8L8CBL6QV1RN0Rt6bE1mWGXU2XyG6urJL-XNFeadTRjALyP3aCA8KfCcPpuk-x9MUonhuT4B-D/s320/Isis+007.jpg" width="320" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Unsere Klagenfurterin Evelin beim zeichnen vom Elephantenbullen, der an unserem Mittagsrastplatz vorbei getrabbt kam.</span></td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: justify;">Mittlerweile sind wir wieder in Vision vor Afrika angekommen, nachdem wir sechs Tage unterwegs waren - hunderte von Kilometern zurueck legend. Erst Safari mit der "Come and See"-Tour, dann Gorilla Tracking... aber eins nach dem anderen. Am Montag sind wir aufgebrochen in den Murchison Falls Park. Die Reise ist lang, die Landschaft wunderschoen und die Safari war wirklich cool...wir haben alles gesehen bis auf Loewen und die Zusammensetzung unserer Gruppe hat zum Amuesement stark beigetragen...</div><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKwdCFBsxJDkOdjwZFmF43Wnw1v1mKIZK2rGMdlMXyrWBIwhQv2Su4Qd7tgcFGVgN7BjPzRos0V_HstbqlfnIk1J35X-zQemsG4UdpExBzYNiXekbP1o8z760ewOlCdfUF-ECn3SUHdE4z/s1600/Isis+008.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKwdCFBsxJDkOdjwZFmF43Wnw1v1mKIZK2rGMdlMXyrWBIwhQv2Su4Qd7tgcFGVgN7BjPzRos0V_HstbqlfnIk1J35X-zQemsG4UdpExBzYNiXekbP1o8z760ewOlCdfUF-ECn3SUHdE4z/s320/Isis+008.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">waehrend ich den Ueberblick bewahre...</td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfX_hXRstbWxmva7nzVXGmmdcSCbH4VpuZqAxFU7FxGWqhPMoIUNnNv-hjCfneHwNSnybO9Op9vt5rYDN5NktY6gHEgz8_2vEtahyphenhyphenpNM952HoUMTdUI-b9Dws4B53I3VhTmfx69FbDeTJv/s1600/Isis+009.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfX_hXRstbWxmva7nzVXGmmdcSCbH4VpuZqAxFU7FxGWqhPMoIUNnNv-hjCfneHwNSnybO9Op9vt5rYDN5NktY6gHEgz8_2vEtahyphenhyphenpNM952HoUMTdUI-b9Dws4B53I3VhTmfx69FbDeTJv/s320/Isis+009.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">...erliegt manch anderer der Erschoepfung.</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br />
</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br />
</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br />
</td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;"><span>Gleich anschliessend sind wir zum Lake Bunyoyi gefahren - eine Moerderreise einmal quer durch Uganda, die ganz schoenes Sitzfleisch erfordert. Aber die Reise hat sich gelohnt. Wir haben die Gorilla gesehen!!! Uh! Uh! Drei Stunden sind wir in den tiefsten Urwald "gehicked", denkbar schlecht ausgestattet mit Turnschuhen, die am Ende Zeugniss meiner Strapatzen waren:</span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7zvFWZG4OI2MnkcwB6x5ztYP1P8JvFfXQfFpT0uUfEkK-9JuinoG5E9TMcIKooUngrCaH6x43V9sRd-v7N-f5fItDNRglAUtCuI5xTp7QkAX_W1o765SqWgvUOsfS3I1b_0QR0t54v5fp/s1600/Isis+016.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7zvFWZG4OI2MnkcwB6x5ztYP1P8JvFfXQfFpT0uUfEkK-9JuinoG5E9TMcIKooUngrCaH6x43V9sRd-v7N-f5fItDNRglAUtCuI5xTp7QkAX_W1o765SqWgvUOsfS3I1b_0QR0t54v5fp/s320/Isis+016.jpg" width="320" /></a></div><div style="text-align: justify;"><span> </span></div><div style="text-align: justify;"><span> keiner Regenjacke und unbequemen Jeans. Da gehts dann nicht nur steil bergauf und bergab, sondern wirklich mitten durch den voellig unbegangen Urwald - ein Guide mit Machtete vorne weg, um das groebste zu beseitigen. SEHR anstregend und ich bin einmal fast gestorben, als mir einfach die Luft weg blieb, alles sich drehte und ich schon dachte "Das wars jetzt dann wohl"...aber auch wenn der Weg bis dort hin wirklich eine Herrausforderung war, war das Schauspiel der Gorilla dann sehr sehenswert. Man darf eine Stunde mit ihnen verbringen und kommt bis auf drei Meter an die riesigen Tiere heran...abenteuerlich. Dann ein Rueckweg von nochmals 3 Stunden durch den Urwald und man ist echt reif fuer die Insel!!!!</span></div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9E1dD8LBw3Rqk2HlzYbWfzOYclBSYizT0VmXM29KhK27BHJYzEYJtvlkXhLRunaf4xjqrUjOzvvbkjw4InWVgWLxtuJ9SXUQOCLItGUzo-ojZvFub8L4N4KYJ_Np3OyID3TAFkkJHc-_R/s1600/Isis+013.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9E1dD8LBw3Rqk2HlzYbWfzOYclBSYizT0VmXM29KhK27BHJYzEYJtvlkXhLRunaf4xjqrUjOzvvbkjw4InWVgWLxtuJ9SXUQOCLItGUzo-ojZvFub8L4N4KYJ_Np3OyID3TAFkkJHc-_R/s320/Isis+013.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gorillas unter sich</td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPn4jivkjBIR-LZWWGvpj-pmkkrV5kT_0qVlwnY0-iZ7B7S4x0ABh6kQbfX-A7SmBaiccUNxd-HT8Uf7z6d3euDnt7LMYLfSBaAL-cLwkaZg9-A0EZxASYe1d5kWjOMvnDy-j8SZlZPTqg/s1600/Isis+014.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPn4jivkjBIR-LZWWGvpj-pmkkrV5kT_0qVlwnY0-iZ7B7S4x0ABh6kQbfX-A7SmBaiccUNxd-HT8Uf7z6d3euDnt7LMYLfSBaAL-cLwkaZg9-A0EZxASYe1d5kWjOMvnDy-j8SZlZPTqg/s320/Isis+014.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das juengste Mitglied der 23ig Koepfigen Gorilla-Familie</td></tr>
</tbody></table><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6TCZmJ0EXJ-EhXxCYTS_zbJ3hfGgvexYb6bo6kvbFIsnUqRFrQ0uvbI6HxlH9lqal8UrzHoLqAFIX0P_UMwUDTuSBwp12lVw6M0eDdyopfpXqUz0zPcQV2GsmYhP71lBc9neoBwRrXt3z/s1600/Isis+015.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6TCZmJ0EXJ-EhXxCYTS_zbJ3hfGgvexYb6bo6kvbFIsnUqRFrQ0uvbI6HxlH9lqal8UrzHoLqAFIX0P_UMwUDTuSBwp12lVw6M0eDdyopfpXqUz0zPcQV2GsmYhP71lBc9neoBwRrXt3z/s320/Isis+015.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mittelalter Gorilla beim Mittagessen</td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: justify;"><span> Die vier Guides, die uns beglietet haben, waren reizend, wussten viel zu berichten und haben gelegentlich auch gerne mal gezogen und geschoben, wenn einer von uns nicht weiter gekommen ist. Das war nicht selten der fall auf den glitischigen Haengen und so hat es manche Situation gegeben, die nur mir Schadenfreude quitiert werden konnte...</span></div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfMF5FXGaPdCOncocSwrRncKAATGY1daxbAS8STw-WBRWf9PjdLELGITdnbhtAk4FgjeXy9PLB_Yw_3AxVo7GGsqJcUddA5FB9q1qThiN3Vu7QRkca4keJVR_KyiAwEDSsOWnCz9dhQdb1/s1600/Isis+017.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfMF5FXGaPdCOncocSwrRncKAATGY1daxbAS8STw-WBRWf9PjdLELGITdnbhtAk4FgjeXy9PLB_Yw_3AxVo7GGsqJcUddA5FB9q1qThiN3Vu7QRkca4keJVR_KyiAwEDSsOWnCz9dhQdb1/s320/Isis+017.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Unsere Guides zu den Gorillas!</td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: justify;"><span> Schliesslich hat sich beim Rueckweg noch folgendes Naturschauspiel gezeigt:</span></div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnTiiRlDyL9B7-G7x12TJNPUPIeEuO5hb-jGcXPn6ywuXJ4wc-uvgpWOYzDhONGLLrApuM5HuAQLzF5XNOhCG3rfYgA9SZ6jyLf5I8rtBPNg4EjwMeTaJreAx6Czs3ukbixTxAxrL9G9R8/s1600/Isis+018.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnTiiRlDyL9B7-G7x12TJNPUPIeEuO5hb-jGcXPn6ywuXJ4wc-uvgpWOYzDhONGLLrApuM5HuAQLzF5XNOhCG3rfYgA9SZ6jyLf5I8rtBPNg4EjwMeTaJreAx6Czs3ukbixTxAxrL9G9R8/s320/Isis+018.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Noah waere neidisch geworden</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br />
</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br />
</td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: justify;"><span>Scheee wars,</span></div><div style="text-align: justify;"><span>Bald gehts zurueck nach Hause, Auch schee</span></div><div style="text-align: justify;"><span> </span></div><span></span></div></div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8069328784969867019.post-80046947766091652272011-03-14T04:18:00.000+02:002011-03-14T04:18:33.664+02:00Gomes, gruene Huehnchen , farewell Juliana and welcome Con<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on"><div style="text-align: justify;">Gemeinsam mit Julius haben wir ueberlegt, wie wir Esther eine Freude machen koennten. Esther ist Marias Koechin und hat uns diesen Monat wunderbar versorgt mit allem, was wir brauchten. Julius ist Esther Ehemann und schlug vor, ihr einen Gomes zu schenken. Ein traditionelles, ugandesisches Kleid, das man zu feierlichen Anlassen traegt. Der Einkauf war eine Erfahrung fuer sich und es war ruehend wie Julius alle Details fuer das Kleid ausgesucht hat. Alles musste genau zusammenpassen. Vom Stoff bis zur Zierborte und Knoepfen. Leider ist das Kleid noch in Produktion, aber hier Eindruecke vom Einkauf der Einzelteile in Mukono:</div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilcw-gsOJMMXofL39X5374NuTosWCdZhDVh5SfVAVCq0-W479LYD1nB7_cDesHcBI12f4kjETs2M1UDrzXkiYY8udwuuy2VJKMr7WLTQvdwEyDVEu7lTP3sppjkB0CM3GnRSluYGnYB3Rm/s1600/Isis+001.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilcw-gsOJMMXofL39X5374NuTosWCdZhDVh5SfVAVCq0-W479LYD1nB7_cDesHcBI12f4kjETs2M1UDrzXkiYY8udwuuy2VJKMr7WLTQvdwEyDVEu7lTP3sppjkB0CM3GnRSluYGnYB3Rm/s400/Isis+001.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stoffe fuer Gomes</td></tr>
</tbody></table><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYxmBWf4cZpKmkM0cD7RXiZ4rrjJZK_F5UEbyPealnvc3GQh3DKwOWAaqUqI90mH8JyVfhuaDgvjKGib_H8GOmcmxGit8DNUvES63XQaXdG4YmC2BI1iQZwZ69R0dqcDF97IYkvDyElarn/s1600/Isis+003.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYxmBWf4cZpKmkM0cD7RXiZ4rrjJZK_F5UEbyPealnvc3GQh3DKwOWAaqUqI90mH8JyVfhuaDgvjKGib_H8GOmcmxGit8DNUvES63XQaXdG4YmC2BI1iQZwZ69R0dqcDF97IYkvDyElarn/s400/Isis+003.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Julius zeigt uns Fotos seiner "Introduktion", dem offiziellen Zerlobungszeremoniel, bei dem er um Esthers Hand angehlaten hat. Es ist eine riesen Verantwlltung mit Uebergabe von Kuehen, Huehnern und anderen Geschenken an die Familie der Braut. Er war ganz begeistert und hat uns alle Braeuche erklaert...ein faszinierendes Zeremoniel! Zu diesem Anlass hatte Esther vier Gomes, die sie abwechslend anegesogen hat...</span></td></tr>
</tbody></table><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLMRKq5B8vEsMI-PZZh0GKBNI-EE40DdDC-TMuuvpdbQjrenhGkcDPsq3D_oM0F67GXm42vwIbc2lv5DlkPEe5WTZhK93ifeFWWH7Bcyy-JbR-aqm45l0zxMg-PjM3OzG1peJFyehJ-IL-/s1600/Isis+002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLMRKq5B8vEsMI-PZZh0GKBNI-EE40DdDC-TMuuvpdbQjrenhGkcDPsq3D_oM0F67GXm42vwIbc2lv5DlkPEe5WTZhK93ifeFWWH7Bcyy-JbR-aqm45l0zxMg-PjM3OzG1peJFyehJ-IL-/s400/Isis+002.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Julius und Juliana begutachten die Knoepfe, die zum, Stoff passen muessen!</span></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><br />
</span></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><br />
</span></td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: justify;">Esthers Freude sprach fuer sich. Ein Gomes ist schon eine feine Sache =) Heute war Julianas Abreisetag. Wir waren im Gottesdienst, der von zehn bis um eins ging, haben gepackt, geschwaetzt, gebetet und noch einen gemuetlichen Besuch bei James und seiner Frau Allen gemacht. Farewell my friend...hope you had a very good trip home too loooooveley austria. I miss you already!!!</div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ1qBIRh5jf64TSiTKMjPYcblg3Y8SElUGkgEQWexH07o9EE9hmMsTYiDdVVAYs4r8g8Rr7K90b9S6p4HafUnPQIBh6H93BF2_ovo2jxuVs2dLT33B23zG44uy-c3jLXEXzGAgM8QsFMWH/s1600/Isis+005.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ1qBIRh5jf64TSiTKMjPYcblg3Y8SElUGkgEQWexH07o9EE9hmMsTYiDdVVAYs4r8g8Rr7K90b9S6p4HafUnPQIBh6H93BF2_ovo2jxuVs2dLT33B23zG44uy-c3jLXEXzGAgM8QsFMWH/s400/Isis+005.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: small;">Joshua, James, Juliana und Allen...eeyyy!</span></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"> </td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br />
</td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: justify;">Schliesslich ist Con, nach einer kleinen Odysee ueber Kairo und Tansania am Nachmittag hier in Kiyungo angekommen und zum farewell und welcome in einem hat Juliana herrliche Steaks mit Pommes gekocht! Und alles mit nur diesem winzigen Gewuerz-Mix: Juliana: You are a genius!!!</div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7sjcdrbppdn2UdwtAZ8zT8idO_DyfhNSXCLYS5vwydfNETLTAlFFpUJpxYLwBU3k-jlF-kvwqhDjFFBwEb__5o4L-rYynkMegqQ3WLHGU5w78Ra_aKk0AUaH80wdN2rnszPZMYiCk9F8h/s1600/Isis+006.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7sjcdrbppdn2UdwtAZ8zT8idO_DyfhNSXCLYS5vwydfNETLTAlFFpUJpxYLwBU3k-jlF-kvwqhDjFFBwEb__5o4L-rYynkMegqQ3WLHGU5w78Ra_aKk0AUaH80wdN2rnszPZMYiCk9F8h/s400/Isis+006.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Afrika sach ich nur...</td></tr>
</tbody></table>Con und Juliana haben sich quasi die Klinke in die Hand gedrueckt, aber herrlicherweise hatten wir noch ein paar gemuetliche, gemeinsame Stunden. Heute gehts auf Safari: Juchuuu!!!<br />
<br />
Blessings und Dk where it belongs,<br />
isi<br />
<br />
PS: Hier gibts gruene Huehnchen...=):<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhP0AV955G4_hZ7mN6URWGCRqqdTaSz3S1CycYUnw7QZ80QNWiBEe1w9u3smesKz-f4w3EKT0IZMdqCdA1xUbTWV_JjUnPtJU18N9WA86wRW2qXTDWjN7C3rZLUv5McSuXNnknHiWWatyz4/s1600/Isis+004.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhP0AV955G4_hZ7mN6URWGCRqqdTaSz3S1CycYUnw7QZ80QNWiBEe1w9u3smesKz-f4w3EKT0IZMdqCdA1xUbTWV_JjUnPtJU18N9WA86wRW2qXTDWjN7C3rZLUv5McSuXNnknHiWWatyz4/s400/Isis+004.jpg" width="400" /></a></div><br />
</div>Marie-Sophie Lobkowiczhttp://www.blogger.com/profile/05625647098250743626noreply@blogger.com3