Mittwoch, 23. März 2011

Back home

Back home - lovley Munich! Die Sonne strahlt zum Fenster herein und München begrüßt uns herzlichst. Da sach isch mal: Danke!
Über Istanbul, anstatt Cairo, gings gestern nach Hause. Die letzten Wochen waren intensiv und ereignissreich und jetzt gehts in die spannende Phase, in der das Buch Form annehmen muss! Aber gestärkt und beschwingt bin ich zuversichtlich, dass auch das gut in Gottes Händen liegt!!

Begleitendes Gebet ist sehr willkommen,
Das wars fürs erste von der reiselustigen Bloggerin....aber die nächste Reise kommt bestimmt!!
isi

Montag, 21. März 2011

Safari, Gorilla und Regenboegen

Esther. Christine, Klaus, Helmut und Michael - ein Teil unserer lustigen Reisegruppe, bei der Bootsfahrt auf dem Nil. Phaenomenal!!!

Suchbild mit Leopard

Papa Abraham, das Vater Nashorn aller zukuenftig wieder eingewilderten Nashoerner Ugandas - sieht irgendwie erschoepft aus der Arme, aber einziger Erzeuger zu sein hat eben auch seine Tuecken...Die Nashoerner sind beinahe ausgestorben. Mittlerweile gibt es wieder 9 Stueck in einem Park. Wenn es ca. 50 sind, sollen sie in die grossen Nationalparks ausgewildert werden. Es ist schon beeindruckend auf 7 Meter an so ein riesen Viech heran zu kommen und es blinzelt einen nur muede an...

Unsere Klagenfurterin Evelin beim zeichnen vom Elephantenbullen, der an unserem Mittagsrastplatz vorbei getrabbt kam.
Mittlerweile sind wir wieder in Vision vor Afrika angekommen, nachdem wir sechs Tage unterwegs waren - hunderte von Kilometern zurueck legend. Erst Safari mit der "Come and See"-Tour, dann Gorilla Tracking... aber eins nach dem anderen. Am Montag sind wir aufgebrochen in den Murchison Falls Park. Die Reise ist lang, die Landschaft wunderschoen und die Safari war wirklich cool...wir haben alles gesehen bis auf Loewen und die Zusammensetzung unserer Gruppe hat zum Amuesement stark beigetragen...

waehrend ich den Ueberblick bewahre...

...erliegt manch anderer der Erschoepfung.


Gleich anschliessend sind wir zum Lake Bunyoyi gefahren - eine Moerderreise einmal quer durch Uganda, die ganz schoenes Sitzfleisch erfordert. Aber die Reise hat sich gelohnt. Wir haben die Gorilla gesehen!!! Uh! Uh! Drei Stunden sind wir in den tiefsten Urwald "gehicked", denkbar schlecht ausgestattet mit Turnschuhen, die am Ende Zeugniss meiner Strapatzen waren:
 
keiner Regenjacke und unbequemen Jeans. Da gehts dann nicht nur steil bergauf und bergab, sondern wirklich mitten durch den voellig unbegangen Urwald - ein Guide mit Machtete vorne weg, um das groebste zu beseitigen. SEHR anstregend und ich bin einmal fast gestorben, als mir einfach die Luft weg blieb, alles sich drehte und ich schon dachte "Das wars jetzt dann wohl"...aber auch wenn der Weg bis dort hin wirklich eine Herrausforderung war, war das Schauspiel der Gorilla dann sehr sehenswert. Man darf eine Stunde mit ihnen verbringen und kommt bis auf drei Meter an die riesigen Tiere heran...abenteuerlich. Dann ein Rueckweg von nochmals 3 Stunden durch den Urwald und man ist echt reif fuer die Insel!!!!
Gorillas unter sich

Das juengste Mitglied der 23ig Koepfigen Gorilla-Familie

Mittelalter Gorilla beim Mittagessen
 Die vier Guides, die uns beglietet haben, waren reizend, wussten viel zu berichten und haben gelegentlich auch gerne mal gezogen und geschoben, wenn einer von uns nicht weiter gekommen ist. Das war nicht selten der fall auf den glitischigen Haengen und so hat es manche Situation gegeben, die nur mir Schadenfreude quitiert werden konnte...
Unsere Guides zu den Gorillas!
 Schliesslich hat sich beim Rueckweg noch folgendes Naturschauspiel gezeigt:
Noah waere neidisch geworden

Scheee wars,
Bald gehts zurueck nach Hause, Auch schee

Montag, 14. März 2011

Gomes, gruene Huehnchen , farewell Juliana and welcome Con

Gemeinsam mit Julius haben wir ueberlegt, wie wir Esther eine Freude machen koennten. Esther ist Marias Koechin und hat uns diesen Monat wunderbar versorgt mit allem, was wir brauchten. Julius ist Esther Ehemann und schlug vor, ihr einen Gomes zu schenken. Ein traditionelles, ugandesisches Kleid, das man zu feierlichen Anlassen traegt. Der Einkauf war eine Erfahrung fuer sich und es war ruehend wie Julius alle Details fuer das Kleid ausgesucht hat. Alles musste genau zusammenpassen. Vom Stoff bis zur Zierborte und Knoepfen. Leider ist das Kleid noch in Produktion, aber hier Eindruecke vom Einkauf der Einzelteile in Mukono:
Stoffe fuer Gomes
Julius zeigt uns Fotos seiner "Introduktion", dem offiziellen Zerlobungszeremoniel, bei dem er um Esthers Hand angehlaten hat. Es ist eine riesen Verantwlltung mit Uebergabe von Kuehen, Huehnern und anderen Geschenken an die Familie der Braut. Er war ganz begeistert und hat uns alle Braeuche erklaert...ein faszinierendes Zeremoniel! Zu diesem Anlass hatte Esther vier Gomes, die sie abwechslend anegesogen hat...
Julius und Juliana begutachten die Knoepfe, die zum, Stoff passen muessen!

Esthers Freude sprach fuer sich. Ein Gomes ist schon eine feine Sache =) Heute war Julianas Abreisetag. Wir waren im Gottesdienst, der von zehn bis um eins ging, haben gepackt, geschwaetzt, gebetet und noch einen gemuetlichen Besuch bei James und seiner Frau Allen gemacht. Farewell my friend...hope you had a very good trip home too loooooveley austria. I miss you already!!!
Joshua, James, Juliana und Allen...eeyyy! 
Schliesslich ist Con, nach einer kleinen Odysee ueber Kairo und Tansania am Nachmittag hier in Kiyungo angekommen und zum farewell und welcome in einem hat Juliana herrliche Steaks mit Pommes gekocht! Und alles mit nur diesem winzigen Gewuerz-Mix: Juliana: You are a genius!!!
Afrika sach ich nur...
Con und Juliana haben sich quasi die Klinke in die Hand gedrueckt, aber herrlicherweise hatten wir noch ein paar gemuetliche, gemeinsame Stunden. Heute gehts auf Safari: Juchuuu!!!

Blessings und Dk where it belongs,
isi

PS: Hier gibts gruene Huehnchen...=):

Samstag, 12. März 2011

Das Wort

Jesus sagt: Wenn du zu diesem Berg sprichst und ihm befielst sich ins Meer zu bewegen und nicht zweifelst an dem was du sagst, wird der Berg sich bewegen. Und Jesus meint, was er sagte sehr ernst. Da steckt ein Schluessel drin: Es brauchte das Wort und den Glauben zusammen. Dann wird es lebendig. Worte haben große Macht, denn Jesus sagt: Wenn jemand zu diesem Berg „sagt“! Es geht darum es auszusprechen und mit ganzem Herzen an das Wort zu glauben, das gesprochen ist. Denn er sagt weiter: „Darum sage ich Euch: Alles worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es Euch zuteil.“

Jesus kam, um die Werke des Bösen zu zerstören und uns zu erlösen. Als er umher zog und die Kranken heilte, sowie die, die von bösen Mächten besessen waren frei setze, lehrte er auch, dass dies Zeichen dafuer seien, dass das Reich Gottes auf die Erde angebrochen ist. Seine übernatürlichen Wunder erstaunten alle und Tausende wurden beschenkt durch diese Offenbarung himmlischer Kraft. Viele kamen zum Glauben, aber ebenso viele nahmen auch Anstoß daran, weil sie es sich nicht erklären konnten. Das ist bis heute so.
All letztes, bevor Jesus in den Himmel aufgenommen wurde, sagte Jesus zu seinen Juengern:  „Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen. In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.“ (Markus 16,17-18)
Da steht: Und die, die zum Glauben gekommen sind!! Setzte ich meinen Namen ein, als Eine die zum Glauben gekommen ist, dann nimmt das Ganze eine krasse Dimension an. Und ich bin faziniert von dieser Moeglichkeit und Vollmacht, die uns gegeben ist, wenn wir glauben. Und dann fuege ich beides zusammen. Das Wissen, um die Vollmacht, die uns in Jesu Namen gegeben ist und die Umsetzung durch das gesprochene Wort: Und es geschehen Wunder.

Donnerstag, 10. März 2011

Göttliche Prinzipien

Das Wort Gottes besteht nicht nur aus Gesetzen, sondern aus Prinzipien. Es gibt geistliche und physische Prinzipien, die sich im Wort Gottes immer wiederholen. So gibt es einzelne Beschreibungen, die einmalig vorkommen und so zeitspezifisch gedeutet werden dürfen. Es gibt jedoch auch so genannte Göttliche Prinzipien, die sich immer wieder finden lassen.

So lesen wir in der Bibel immer wieder, dass die, die Gott lieben und seine Prinzipien achten, viel Segen erhalten werden. Aber diejenigen, die ihn ablehnen und falsche Wege gehen, dadurch die Möglichkeit für Satan öffnen, aufgrund ihres Ungehorsams, legale Anrechte auf sie und ihre Familie zu bekommen. Wenn wir sündigen, öffnen wir dem Feind ein Einfallstor. Und im Zustand nach der Sünde hat er ein legales Anrecht darauf uns zu bestehlen, zu zerstören und zu töten, Weil WIR es ihm eingeräumt haben durch die Sünde. Nun gibt es die Einstellung einem Christen könne ja nichts mehr passieren, wenn er sein Leben in Jesu Hände gegeben hat, da jetzt Jesus für uns streitet. Aber das stimmt nicht. Jesus HAT den Streit bereits gewonnen. Und wir sind dazu berufen aktive Mitstreiter zu sein und die Waffen, die er uns hinterlassen hat zu nutzen. Mit seinen letzten Worten sendet er seine Jünger aus Dämonen auszutreiben. Er sagt nicht sie seien alle bereits ausgetrieben, weil er auferstanden ist. Er ruft seine Jünger auf aktiv zu werden. Es liegt keine Erlösung in der Passivität.

Dienstag, 8. März 2011

Gruesse aus Uganda an Onkel Ali!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Onkel Ali: Helmut und Gabi Thome lassen Dich von Herzen Gruessen und wuerden sooo gerne Kontakt aufnehmen!!!!Dicke Kuesse nach Weimar, isi

Montag, 7. März 2011

Ssese Islands

Am Wochenende waren Juliana und ich gemeinsam mit Horst und Inge Kukuk auf den Ssese Islands. Horst und Inge sind seit ca. 5 Jahren hier bei Vision fuer Afrika. Horst ist Lehrer fuer Print- und Mediendesighn und durch Inges fleissige Haende gehen alle Kisten die mit Spenden beladen Vision erreichen. 
Beide sind seit Jahren hier und waren noch nie auf den Islands - also haben wir sie kurzerhand eingepackt und mitgenommen. Man faehrt aus Entebbe ca. 3 Stunden mit einer Faehre in den See Victoria hinein, bevor man die Insel errreicht. Erste und zweite Klasse auf der Faehre unterscheiden sich insofern, dass in der ersten Klasse sie engen Baenke gepolstert sind...Luxus ist was anderes.
Dieser Eindruck zog sich auch durch unseren weitern Aufenthalt: Luxus ist etwas anderes =) Aber die Inseln sind ein Naturbelassenes Idyll...es gibt weisse Straende, Urwald und Hotels, die schon bessere Tage gesehen haben...
Die Insel und ich
 Wir waren im:


was mehr versprach, als es halten konnte. Wir waren die einzigen Gaeste...
Ohne Worte...

Am Samstag haben wir einen Spaziergang zu den Fischern und ins Dorf gemacht. Begleitet hat und Enoch, der Fahrer/Koch/Fuehrer des Hotels. Das war ganz spannend. Es ist tatsaechlich noch alles sehr urspruenglich dort. Der Tourismus hat dieses Fleckchen Erde noch kaum erreicht.
Fischerboote
Junge mit Familienbesitz
Im Dorf
Im Dorf sind wir auch auf eine Kirche gestossen - in meinen Augen eher eine Holzbarracke. Aber es war erstaunlich. Wir sind hinein gegangen und Enoch hat begonnen zu singen. Er lobte Gott, wir haben gebetet und etwas "dwelling in the Lord" gemacht wie Juliana das zu bezeichnen pflegt. Und mit einem Schlag war der Heilige Geist spuerbar um uns und die Holzbarracke wurde zum Haus Gottes...

Diese Holzbarracke...

...entpuppt sich als Dorfkirche
Und ein paare Kinder beobachten uns neugierig, als wir beginnen zu singen...
Vor dem Gotteshaus ein Junge mit dem nationalen Lieblingsspielzeug...einem Fahrradreifen. Die kleinen Buben kann man ueberall beobachten, waehrend sie die Reifen geschickt mit Stoecken vor sich her jagen.
Enoch erzaehlt von Land und Leuten...(von links: Juliana, Inge, Enoch, Horst)

Unser Aufenthalt auf den Islands war kurz und kulinarisch war der Fisch am Faehrhafen das beste, was wir an Oertlichem bekommen haben:

Julianas Fisch! Yeah!!!!!Koestlich.


Auf dem Rueckweg hat Horst unz zu einem Belgier in Kampala gefuehrt. Hmmmm...und da haben wir so gute Steaks gegessen, dass ich das fotographieren glatt vergessen habe, so sehr haben wir geschwellgt!! Es war koestlich. Nach drei Wochen ugandesischer Kueche war ein gutes Steak einfach Ballsam fuer Magen und Seele. Und nachdem Juliana erfolgreich ihre Tasche dort hat liegen lassen, sind wir heute gelich nochmal dort hingefahren...und haben und nochmal Steaks gegoennt! Gott sei Dank war die Tasche mit gesamtem Inhalt gefunden worden...
Zurueck in Vision for Afrika gruesst und dieser Freund auf dem Balkon:
Bei genauem hinsehen kann man den Gecko erkennen, der da gerade verspeisst wird!!

Sonntagabend hatten wir dann noch einen herrlichen Gottesdienst in der Kirche. Der Pastor hat gepredigt, dass mir die Ohren gewackelt haben. Ueber die drei Juenglinge im Feueroffen. Und ueber Gottes Macht und Herrlichkeit. Ich wuenschte ich koennte es Euch wiedergeben!!! Vielleicht ein anderes Mal. Mein Herz war  auf jeden Fall danach ganz voll...

Jetzt sind wir wieder fleissig bei der Arbeit, damit das Buch wachse und gedeihe,
Betet fuer einen guten, inspirierten Endspurrt!!!
Viel Segen,
Isi und Juliana

Mittwoch, 2. März 2011

Ist Gott schwarz oder weiss?

Dialog zwischen Mutter und Kind: "Mutti, ist Gott ein Mann oder eine Frau?"
Mutter: "Genaugenommen ist Gott beides."
Kind: "Mutti ist Gott schwarz oder weiss?"
Mutter: "Wenn du mich so fragst, dann würde ich sagen, Gott ist beides."
Kind: "Mutti, ist Gott eigentlich homosexuell oder heterosexuell?"
Mutter: "Gott liebt alle Menschen, also ist er irgendwie beides."
Kind: "Mutti, ist Gott Michael Jackson?"





Dienstag, 1. März 2011

Die Waffenruestung Gottes


Immer wieder kommen wir auf die Waffenruesstung Gottes zurueck, die Paulus im Epheserbrief 5 beschreibt: „Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt. Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils Standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. Seid also standhaft: Gürtet Euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“
Und mich beschaeftig immer wieder die Frage nach dem Kampf. Die ganze Bibel beschreibt einen grossen Kampf zwischen dem guten Gott und dem Boesen, dass in der Welt ist, ja in der Welt herrscht. Ich weiss auch, dass wir durch Jesus den Sieg bereits davon getragen haben. Und immer wieder stosse ich auf die Frage, warum, wenn Jesus doch gekommen ist und bereits gesiegt hat, wir immer noch unter den Folgen des Boesen leiden.

Eigentlich ist die Antwort ganz einfach. Ob wir Gottes Sieg bereits in Anspruch nehmen oder nicht, steht und faellt mit unserem freien Willen. Der Sieg ist vollbracht und das Leben in Fuelle steht fuer uns bereit. Wir muessen nur zugreifen. Gottes Liebe ist so gross, dass er uns nicht zwingt, uns nicht zu passiven Wesen macht, sondern unseren freien Willen respektiert. 
Paulus hat das begriffen. Das der Kampf immer weiter geht. "Wir leben zwar in dieser Welt, kaempfen aber nicht mit den Waffen dieser Welt." (2.Kor.10) Weil wir eben auch nicht gegen Kraefte dieser Welt kaempfen. Es ist schon erstaunlich, dass wir so schwer begreifen und so schwerfaellig darin sind die Waffen, die Gott uns zur Hand gegeben hat, auch zu benutzen. 

Ich liebe es!! Auf in den Kampf!!