Montag, 21. März 2011

Safari, Gorilla und Regenboegen

Esther. Christine, Klaus, Helmut und Michael - ein Teil unserer lustigen Reisegruppe, bei der Bootsfahrt auf dem Nil. Phaenomenal!!!

Suchbild mit Leopard

Papa Abraham, das Vater Nashorn aller zukuenftig wieder eingewilderten Nashoerner Ugandas - sieht irgendwie erschoepft aus der Arme, aber einziger Erzeuger zu sein hat eben auch seine Tuecken...Die Nashoerner sind beinahe ausgestorben. Mittlerweile gibt es wieder 9 Stueck in einem Park. Wenn es ca. 50 sind, sollen sie in die grossen Nationalparks ausgewildert werden. Es ist schon beeindruckend auf 7 Meter an so ein riesen Viech heran zu kommen und es blinzelt einen nur muede an...

Unsere Klagenfurterin Evelin beim zeichnen vom Elephantenbullen, der an unserem Mittagsrastplatz vorbei getrabbt kam.
Mittlerweile sind wir wieder in Vision vor Afrika angekommen, nachdem wir sechs Tage unterwegs waren - hunderte von Kilometern zurueck legend. Erst Safari mit der "Come and See"-Tour, dann Gorilla Tracking... aber eins nach dem anderen. Am Montag sind wir aufgebrochen in den Murchison Falls Park. Die Reise ist lang, die Landschaft wunderschoen und die Safari war wirklich cool...wir haben alles gesehen bis auf Loewen und die Zusammensetzung unserer Gruppe hat zum Amuesement stark beigetragen...

waehrend ich den Ueberblick bewahre...

...erliegt manch anderer der Erschoepfung.


Gleich anschliessend sind wir zum Lake Bunyoyi gefahren - eine Moerderreise einmal quer durch Uganda, die ganz schoenes Sitzfleisch erfordert. Aber die Reise hat sich gelohnt. Wir haben die Gorilla gesehen!!! Uh! Uh! Drei Stunden sind wir in den tiefsten Urwald "gehicked", denkbar schlecht ausgestattet mit Turnschuhen, die am Ende Zeugniss meiner Strapatzen waren:
 
keiner Regenjacke und unbequemen Jeans. Da gehts dann nicht nur steil bergauf und bergab, sondern wirklich mitten durch den voellig unbegangen Urwald - ein Guide mit Machtete vorne weg, um das groebste zu beseitigen. SEHR anstregend und ich bin einmal fast gestorben, als mir einfach die Luft weg blieb, alles sich drehte und ich schon dachte "Das wars jetzt dann wohl"...aber auch wenn der Weg bis dort hin wirklich eine Herrausforderung war, war das Schauspiel der Gorilla dann sehr sehenswert. Man darf eine Stunde mit ihnen verbringen und kommt bis auf drei Meter an die riesigen Tiere heran...abenteuerlich. Dann ein Rueckweg von nochmals 3 Stunden durch den Urwald und man ist echt reif fuer die Insel!!!!
Gorillas unter sich

Das juengste Mitglied der 23ig Koepfigen Gorilla-Familie

Mittelalter Gorilla beim Mittagessen
 Die vier Guides, die uns beglietet haben, waren reizend, wussten viel zu berichten und haben gelegentlich auch gerne mal gezogen und geschoben, wenn einer von uns nicht weiter gekommen ist. Das war nicht selten der fall auf den glitischigen Haengen und so hat es manche Situation gegeben, die nur mir Schadenfreude quitiert werden konnte...
Unsere Guides zu den Gorillas!
 Schliesslich hat sich beim Rueckweg noch folgendes Naturschauspiel gezeigt:
Noah waere neidisch geworden

Scheee wars,
Bald gehts zurueck nach Hause, Auch schee

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